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Influencer Gottes und junger Heiliger

Carlo Acutis (1991 – 2006) wird der erste Heilige aus der Generation der um die Jahrtausendwende Geborenen.
Carlo Acutis (1991 – 2006) wird der erste Heilige aus der Generation der um die Jahrtausendwende Geborenen.

Serie zur Diözesanwallfahrt (8/14):  Das Heilige Jahr hat viele Höhepunkte. Einer ist die Heiligsprechung von Carlo Acutis am 7. September. Sein Werdegang zeigt, dass auch junge Menschen das Evangelium ernst nehmen und konsequent leben können. 

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Ingrid Burgstaller

Carlo Acutis ist als Cyber-Apostel und Influencer Gottes bekannt. Zu verdanken hat er diese Namen seinen beiden gro-ßen Leidenschaften: Eucharistie und Computer. Diese Kombination ist es, die Samuel Kinne fasziniert. „Vor allem seine Liebe zur Eucharistie – das Salz unseres Glaubens – berührt mich. Das nehme ich von ihm für mein Leben mit.“ Geplant war, dass er die Heiligsprechung in Rom live erlebt. „Ich finde es wichtig, dass möglichst viele junge Leute am Petersplatz sind. Wir können so ein Zeichen setzen und zeigen, wie relevant Carlo für uns ist“, betonte er kurz vor seiner Abreise im April. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Papst Franziskus ist am Ostermontag verstorben. Die Heiligsprechung wurde verschoben.


Jetzt zum neuen Termin am 7. September kann Samuel Kinne nicht in die Ewige Stadt reisen –  er sei aber mit dem Herzen dabei.  


Wer war Carlo Acutis? 

 
Carlo Acutis, aufgewachsen in Mailand, wurde nur fünfzehn Jahre alt. Bevor er an Leukämie starb, hat er ein sehr frommes Leben geführt. Er ging täglich in die heilige Messe, beichtete, betete den Rosenkranz. Die Eucharistie bezeichnete er als „Autobahn in den Himmel“. Außergewöhnlich war auch die enorme Begabung des jungen Italieners für Informatik. So katalogisierte er eucharistische Wunder auf einer eigenen Homepage. Eine daraus entwickelte Ausstellung umfasst
146 Schautafeln.


Carlo soll sich aber der Gefahren des Internets bewusst gewesen sein und seine Mitschüler über das hohe Suchtpotenzial aufgeklärt haben. Der Teenager, der sich in seiner Freizeit noch für Fußball und Video-spiele begeisterte, arbeitete zudem ehrenamtlich in einer Suppenküche in Mailand. Zu seinem Trauergottesdienst 2006 sollen daher viele Obdachlose gekommen sein.


Vorbild für junge Leute


Carlo Acutis liegt, bekleidet mit Sweatshirt, Jeans und Turnschuhen, in einem Glasschrein in der Kirche Santa Maria Maggiore in Assisi. Im Oktober 2020 wurde er selig gesprochen. Nun folgt die Heiligsprechung. Vor kurzem hat der Vatikan noch eine theologische Würdigung des Millenials veröffentlicht. Die Kirche wolle mit dieser Heiligsprechung keinen Theologen würdigen, sondern zeigen, wie junge Menschen die Botschaft des Evangeliums ernst nehmen und konsequent leben können. Carlo sei ein glaubwürdiges Vorbild für junge Gläubige. Die Heiligsprechung rufe auch weltweit Interesse hervor, betonte der vatikanische Konsultor für die Zeremonie, der Jesuit Arturo Elberti, und verwies dabei auf teilweise „ziemlich verzerrte Deutungen der Person“.


Wichtig sei es, Carlo Acutis „in seiner geistlichen und missionarischen Vielfalt  zu verstehen“, ruft der Jesuit zu einer ausgewogenen Darstellung des bald Heiligen auf.     

Serien Ressort
Serien

Immer wieder Rom. Warum?

Serie zur Diözesanwallfahrt (1/14): Welche Anziehungskraft und Bedeutung haben die Ewige Stadt, ihre Schätze und ihre einzigartige Atmosphäre für gläubige Katholikinnen und Katholiken? Wo begegnet uns das Heilige im Heiligen Jahr?

Ausrufen des Heiligen Jahres mit dem Widderhorn.
Serien

Kann ein Jahr heilig sein?

Serie zur Diözesanwallfahrt (2/14): Alles scheint heilig zu werden im Heiligen Jahr, nicht nur die Türen. Nicht wenige fragen sich: Ist das nicht zu viel, ist das nicht eine Entwertung des Begriffs? Eine Bezeichnung, die alles meint und nichts?

Serien

Mutter und Haupt der Kirchen in der Stadt Rom

Serie zur Diözesanwallfahrt (3/14): Vor St. Peter war über viele Jahrhunderte die Lateranbasilika die wichtigste Kirche des lateinischen Christentums.

1300 rief Papst Bonifatius VIII. (im Bild auf einem Fresko im Lateran) das erste Heilige  Jahr aus. Allen Pilgern, die in diesem Jahr nach Rom kamen, versprach er einen Ablass.
Serien

Eine Chance auf Neubeginn

Serie zur Diözesanwallfahrt (4/14): Ablass. Mit der Öffnung der Heiligen Pforten im Heiligen Jahr sollen sich auch die Herzen der Pilgerinnen und Pilger öffnen – auf Hoffnung, auf Gemeinschaft und auf Gott hin.

Serien

Durch das enge Tor

Serie zur Diözesanwallfahrt (5/14): Die 16 Bildtafeln der Heiligen Pforte in Sankt Peter in Rom sind für den aufmerksamen Beobachter ein Bildprogramm für den Inhalt des Heiligen Jahres. Eine spirituelle Betrachtung.

Darstellung Birgitta von Schweden (Hermann Rode) auf einer Altartafel.
Serien

Heiligjahr-Pilger im Laufe der Jahrhunderte

Serie zur Diözesanwallfahrt (6/14): Seit dem ersten Heiligen Jahr anno 1300 zieht es Millionen Gläubige nach Rom. Unter den zahllosen Pilgerinnen und Pilgern befanden sich auch viele bekannte Persönlichkeiten: Heilige, Herrscher, Künstler und einfache Gläubige mit großer Wirkung.

Serien

Das Gebet des Heiligen Jahres

Serie zur Diözesanwallfahrt (7/14): Den Glauben im Alltag finden: Impulse des Heiligen Jahres, um den Glauben im Leben wieder zu entdecken.

Petrus-Statue auf dem Petersplatz.
Serien

Das Geheimnis des Senfkorns

Serie zur Diözesanwallfahrt (9/14): Dem heiligen Petrus im Petersdom begegnen.


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Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

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