„72 Stunden ohne Kompromiss“ in der Erzdiözese Salzburg – das war Teamgeist pur. 1.000 engagierte junge Menschen, 60 Projekte und ein starkes Statement: Pack ma‘s an!
In einer Gesellschaft, in der der Tod zum Krimi gehört oder als Party-Gag zu Halloween herhält, wird es immer wichtiger, den Fokus darauf zu legen, was Menschen am Lebensende wirklich brauchen. Die Debatte darüber, ob assistierter Suizid zu mehr Selbstbestimmung führen kann, reißt nicht ab.
Die Gemeinde Wals hat mit einer neu gestalteten Gedenkstätte für Sternenkinder einen Platz geschaffen, um innezuhalten, zu trauern und sich zu erinnern.
Nur echte Gleichstellung kann verhindern, dass Armut vom Geschlecht bestimmt wird. „Bis dahin braucht es eine Gesellschaft, die nicht wegschaut, sondern handelt – mutig und solidarisch“, betont Andrea Schmid, Direktorin der Caritas in Salzburg.
Wo es in der Stadt Salzburg „golden“ im Asphalt blitzt, wird mit mittlerweile 535 Stolpersteinen aus poliertem Messing der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.