Nicht nur die Arbeitswelt in den Redaktionsräumen hat sich in
80 Jahren verändert, auch die Art und Weise, wie das Rupertusblatt heute zu den Abonnentinnen und Abonnenten kommt.
Das Rupertusblatt begleitet Menschen in der Erzdiözese Salzburg seit dem ersten Erscheinen. Auch im Tiroler Teil war und ist die Kirchenzeitung unverzichtbar.
Von 1986 bis 2025: Wir blicken auf die jüngsten vier Jahrzehnte des „Rupertusblattes“ zurück und stellen fest: Es war eine Zeit voller Herausforderungen und Krisen. Umso wertvoller sind heute Kirchenzeitungen: als christlicher Wertekompass, Glaubensanker und Fürsprecher für die Schwächsten der Gesellschaft.
Von 1945 bis 1985: Als Herausgeber des ersten „Rupertiboten“ wollte Erzbischof Andreas Rohracher nach dem Zweiten Weltkrieg „die geistige Not nach der Herrschaft des Nationalsozialismus stillen“. In diesem Sinne stehen die ersten vier Jahrzehnte in der Salzburger Kirchenzeitung im Zeichen der großen Glaubens- und Gesellschaftsfragen.
Wenn wir Geburtstag feiern, dann feiern wir vor allem Sie: die Leserinnen und Leser! Wir haben einige Stimmen eingeholt und gefragt: Was bedeutet Ihnen das Rupertusblatt?