Vom heiligen Wolfgang existiert eine Vielzahl an Biografien – mit glaubhaften und weniger verbürgten Lebensbeschreibungen. Sein Gedenktag fällt in der katholischen Kirche auf den 31. Oktober, seinen Todestag.
Der Kapuzinerpater Joachim Haspinger stand seinem Freund, dem Freiheitskämpfer Andreas Hofer, todesmutig zur Seite. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Salzburg.
Eine Votivtafel in der Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg erinnert an eine „gar gefährliche Feuersbrunst" vor 350 Jahren – den Großbrand in Hallein am 7. Juli 1673.
Am 7. November 1583 bezogen die ersten Brüder das vormalige Kloster der Petersfrauen und heutige Franziskanerkloster in der Stadt Salzburg. Ein Rückblick zum Jubiläum.
Der Emmausgang bezeichnet in der Bibel die Begegnung zweier Jünger mit einem Unbekannten, der sich als der auferstandene Christus erweist. Auf der Straße von Jerusalem nach Emmaus trifft er auf die Wanderer, die ihn zu sich ins Haus des Kleopas einladen und bei der Geste des Brotbrechens als ihren Herrn erkennen (Lk 24, 31).
Colloredo, der letzte geistliche Landesfürst von Salzburgs, steht aktuell im Fokus einer Ausstellung im DomQuartier. Rund um die Osterbräuche sorgte der Fürsterzbischof im 18. Jahrhundert für Aufregung.
Mit Augustin Gruber wurde im Jahr 1823 erstmals ein Bürgerlicher zum Erzbischof gekürt. In chaotischen Zeiten führte er die Salzburger Kirche in ruhige Gewässer.