Der Leserbrief von Anna Weinberger (Rupertusblatt zum So., 30. 7./6.8., Seite 31) hat mich angeregt, nachzudenken, was es mit diesem Wort „Ablass“ auf sich hat, warum es nicht oder falsch verstanden wird und wie es heute verstanden werden kann.
Liebe Frau Weinberger! Danke, dass Sie Ihre Meinung bezüglich des Ablasses so klar definiert und mit dem Ausruf „Was ist das für ein Denken!“ bekräftigt haben.