Auslegungen zu den Texten des Neuen Testaments können Gläubige jeden Sonntag in der Kirche hören – allerdings immer aus christlicher Sicht. Was hat hingegen das Judentum zu den Inhalten des Evangeliums zu sagen? Dieser Frage geht das Buch „Das Neue Testament – jüdisch erklärt“ nach.
Am Sonntag, 30. April, betet die katholische Kirche für geistliche Berufungen. In Österreich findet der Weltgebetstag bereits zum 60. Mal statt. „Gott schreit nicht. Sein Rufen ist meist leise“, erläutert der Salzburger Weihbischof Hansjörg Hofer, Referatsbischof für Berufungspastoral und zuständig für das Canisiuswerk, das Motto „Höre“ im Jubiläumsjahr.
Papst Franziskus reist vom 28. bis 30. April zum zweiten Mal in seinem zehnjährigen Pontifikat nach Budapest. Bischofskonferenz-Vorsitzender András Veres spricht im Vorfeld über die starke Säkularisierung im Land, aber auch über erfolgreiche spirituelle Bewegungen und Pfarrgruppen.
Als Begleiter durch die Fastenzeit hat Pater Johannes Pausch vom Europakloster Gut Aich seine Schatztruhe voller Heilpflanzen geöffnet. Als Bonus teilt er mit den Rupertusblattleserinnen und -lesern zum Beginn der Osterzeit seine Gedanken über die Kunst des „Stehaufmännchens“, Resilienz und Beziehungsfähigkeit.
In der Osterzeit erzählen Frauen und Männer aus der Erzdiözese ihre Mutgeschichten: Was ihnen Mut macht und woher sie Mut beziehen. Sie stellen sich in den Dienst der Botschaft Jesu und helfen so anderen das Leben und den Glauben zu meistern.