Drei Geburtstage feiert die Liturgie der katholischen Kirche: Das Geburtsfest des Herrn (Weihnachten), das seiner Mutter (Mariä Geburt) und das seines Vorläufers, Johannes des Täufers. Der Gedenktag wird am 24. Juni, dem Johannistag, gefeiert. Sein Name bedeutet „Gott ist gnädig“. Was wir von seinem Vorbild lernen können.
Geistliche Begleitung hilft Menschen, sich auf dem Weg zu sich selbst, zum Glauben und zu Gott zu machen. In der Erzdiözese koordiniert Heiner Sternemann, Referent für Spiritualität und Exerzitien, diesen Dienst, für den 50 ausgebildete Begleiterinnen und Begleiter bereit sind.
Himmlischer Segen ist zu jeder Zeit vonnöten. Gerade zu Fronleichnam können sich Christinnen und Christen bewusst machen, dass Jesus immer für sie da ist.
Pfingsten ist quasi das Gründungsfest der Kirche und vor allem das Hochfest des Heiligen Geistes. Dieser hat in der Gebetsgemeinschaft, der Paul Arzt angehört, einen besonderen Stellenwert.
Im Mittelpunkt des Pfingstfestes steht die Sendung des Heiligen Geistes an die Jünger Jesu und der Auftrag, die Frohe Botschaft des Evangeliums zu verkünden und in die Welt zu tragen. Über das Wirken des Heiligen Geistes schreibt P. Franz Mohrenweiser OSB im folgenden Impuls.
Für Menschen aus der ganzen Welt war London kürzlich jener Ort, um sich auf Einladung von „Alpha“ über Leadership auszutauschen. Mittendrin eine Gruppe aus der Erzdiözese, die mit vielen Impulsen heimgekommen ist. Der vielleicht Wichtigste: Jede und jeder kann bei sich mit dem ersten Schritt anfangen.