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Inhalt:

4. Sonntag der Fastenzeit

Lesejahr B
Evangelium
Joh 3, 14–21

In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus: Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Denn darin besteht das Gericht:
Das Licht kam in die Welt, doch die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

2 Chr 36, 14–16.19–23

In jenen Tagen begingen alle führenden Männer Judas und die Pries-ter und das Volk viel Untreue. Sie ahmten die Gräueltaten der Völker nach und entweihten das Haus, das der HERR in Jerusalem zu seinem Heiligtum gemacht hatte. Immer wieder hatte der HERR, der Gott ihrer Väter, sie durch seine Boten gewarnt; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung. Sie aber verhöhnten die Boten Gottes, verachteten sein Wort und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN gegen sein Volk so groß wurde, dass es keine Heilung mehr gab. Die Chaldäer verbrannten das Haus Gottes, rissen die Mauern Jerusalems nieder, legten Feuer an alle seine Paläste und zerstörten alle wertvollen Geräte. Alle, die dem Schwert entgangen waren, führte Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babel. Dort mussten sie ihm und seinen Söhnen als Sklaven dienen, bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam. Da ging das Wort in Erfüllung, das der HERR durch den Mund Jeremias verkündet hatte. Das Land bekam seine Sabbate ersetzt, es lag brach während der ganzen Zeit der Verwüstung, bis siebzig Jahre voll waren. Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen, was der HERR durch Jeremia gesprochen hatte. Darum erweckte der HERR den Geist des Königs Kyrus von Persien und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den Befehl verkünden: So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen. Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen. Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört – der HERR, sein Gott, sei mit ihm –, der soll hinaufziehen.

2. Lesung

Eph 2, 4–10)

Gott, der reich ist an Erbarmen, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner gro-ßen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus lebendig gemacht. Aus Gnade seid ihr gerettet. Er hat uns mit Christus Jesus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz in den himmlischen Bereichen gegeben, um in den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zu zeigen, in Güte an uns durch Christus Jesus. Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt –, nicht aus Werken, damit keiner sich rühmen kann. Denn seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus zu guten Werken erschaffen, die Gott für uns im Voraus bestimmt hat, damit wir mit ihnen unser Leben gestalten.

Antwortpsalm

Psalm 137

An den Strömen von Babel, da saßen wir und wir weinten, wenn wir Zions gedachten. An die Weiden in seiner Mitte hängten wir unsere Leiern. Denn dort verlangten, die uns gefangen hielten, Lieder von uns, unsere Peiniger forderten Jubel: Singt für uns eines der Lieder Zions! Wie hätten wir singen können die Lieder des HERRN, fern, auf fremder Erde?

Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, dann soll meine rechte Hand mich vergessen.Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, wenn ich deiner nicht mehr gedenke, wenn ich Jerusalem nicht mehr erhebe zum Gipfel meiner Freude.

Kommentar

Thomas Neureiter

Leiter von ArMut teilen, „Hilfe für Not Leidende“

Die Wahrheit tun in Gott

 

„Vergiss es!“ Herrn F. geht es gesundheitlich nicht gut. Er hat Schmerzen, die Kindheit und Jugend waren ein Alptraum und mit einer abwinkenden Handbewegung beschreibt er letztlich sein ganzes Leben. Die Vorstellung, dass Gott die Welt liebt, kann er kaum glauben. „Vergiss es!“
In der Zeit, als er in einem Heim untergebracht war, erlebte er Schreckliches. Bis zum heutigen Tag ist ein Zahnarztbesuch für ihn eine Qual, weil er es einfach nicht aushält, wenn jemand etwas in seinen Mund einführen will.
Dieser Mann kommt mir in den Sinn, wenn ich die Stelle Joh. 3,14–21 lese. Jesus spricht von Licht und Finsternis. Es geht um das Leben, sogar um ewiges Leben. Niemand, der glaubt, soll zugrunde gehen. Herr F. ist suizidal. „Vergiss es!“ Die Taten der Menschen sind böse. Ich kann Herrn F. hier keinen Trost spenden – das würde auch nicht helfen. Wir sind nicht Gott.

 

Wie sollen wir handeln, wenn es um Licht und Finsternis geht? Jesus sagt: Die Wahrheit tun. Die Taten in Gott vollbringen.

 

 

Wer die Wahrheit tut, kommt zum Licht. Eine Leitlinie für jeden Einzelnen von uns und für unsere ganze Gesellschaft. Der Weg zur österlichen Freude ist noch weit, Rettung und Licht noch nicht erkennbar.
Wenn ich an Herrn F. denke und die Botschaft von der Liebe Gottes höre, spüre ich die Botschaft an uns alle: Die die Wahrheit tun, sie werden zum Licht kommen. Gott liebt sie! Gott hat mit Jesus das Zeugnis gegeben, indem er seinen einzigen Sohn hingab. Da steigen wir tief in das Wesen des Menschseins ein. Aber auch das „Vergiss es!“ ist nachvollziehbar. Vor allem aber möchte ich, wenn ich wieder einmal ins Gespräch mit Herrn F. komme, einfach nur da sein und zuhören. Der Aufruf an uns bleibt: Die Wahrheit tun in Gott, damit alle zum Licht kommen.

Weitere Einträge

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

Lesejahr C
Joh 20,19–31
Friede sei mit euch!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Ostersonntag

Lesejahr C
Joh 20,1–9
Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Palmsonntag

Lesejahr C
Lk 19, 28–40
Bindet es los und bringt es her!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

5. Fasten-Sonntag

Lesejahr C
Joh 8, 1-11
Auch ich verurteile dich nicht.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
L k 15, 1–3.11–32
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen.
Kommentar
Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

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