Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Erster Adventsonntag

Lesejahr C
Evangelium
Lk 21, 25–28.34–36

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht wie eine Falle; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen. Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt!

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jer 33, 14–16

Siehe, Tage kommen – Spruch des HERRN –, da erfülle ich das Heilswort, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda gesprochen habe. In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufsprießen
lassen. Er wird Recht und Gerechtigkeit wirken im Land.
In jenen Tagen wird Juda gerettet werden, Jerusalem kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der HERR ist unsere Gerechtigkeit.

2. Lesung

1 Thess 3, 12 – 4, 2

Der Herr lasse euch wachsen und reich werden in der Liebe zueinander und zu allen, wie auch wir euch lieben, damit eure Herzen gestärkt werden und ihr ohne Tadel seid, geheiligt vor Gott, unserem Vater, bei der Ankunft Jesu, unseres Herrn, mit allen seinen Heiligen. Amen. Im Übrigen, Brüder und Schwestern, bitten und ermahnen wir euch im Namen Jesu, des Herrn: Ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben müsst, um Gott zu gefallen, und ihr lebt auch so; werdet darin noch vollkommener! Ihr wisst ja, welche Ermahnungen wir euch im Auftrag Jesu, des Herrn, gegeben haben.

Antwortpsalm

Psalm 25 4–5.8–9.10 u. 14

Zeige mir, HERR, deine Wege, lehre mich deine Pfade! Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heiles. Auf dich hoffe ich den ganzen Tag. Der HERR ist gut und redlich, darum weist er Sünder auf den rechten Weg. Die Armen leitet er nach seinem Recht, die Armen lehrt er seinen Weg. Alle Pfade des HERRN sind Huld und Treue denen, die seinen Bund und seine Zeugnisse wahren. Der Rat des HERRN steht denen offen, die ihn fürchten, und sein Bund, um ihnen Erkenntnis zu schenken.

Kommentar

Michaela Greil

lebt in Oberösterreich. Sie ist katholische Religionspädagogin, Freie Journalistin und Berufsfotografin sowie Mitarbeiterin der Erzdiözese Salzburg.

Ursehnsucht nach Gerechtigkeit

 

Mit dem Adventbeginn starten wir in eine besondere Zeit der Vorbereitung, in der wir sensibel sind für unsere Ursehnsucht nach Gerechtigkeit und Hoffnung. Doch, wer entscheidet darüber, was als gerecht gilt und wo die Grenze verläuft? Auf welche Hoffnungen bauen wir unseren Lebensentwurf auf? Wie gehen wir damit um, wenn etwas oder jemand die Entwicklungen und unsere Pläne durchkreuzt? Wie können wir die Hoffnung auch in Krisenzeiten nicht verlieren und vermeiden, an Hilfs- und Hoffnungslosigkeit zu zerbrechen?
Wir glauben, so steht es im Lukas-Evangelium, dass Jesus als Erlöser bereits ganz nahe ist. Insofern gilt es, jederzeit bereit zu sein, Jesus zu begegnen und das alltägliche Leben danach auszurichten. Das gibt Hoffnung auf Situationen im Alltag, die nicht hoffnungslos sind – auch, wenn sie es zu sein scheinen. Denn Gottes Zusagen gelten für alle Menschen gleichermaßen. Sie sind grundgelegt in der Ebenbildlichkeit des Menschen. Wir dürfen uns folglich alle gemeint, persönlich angesprochen fühlen und haben berechtigten Grund, die Hoffnung nie aufzugeben. Allerdings schwingt auch die Verantwortung mit, sich für Gerechtigkeit einzusetzen.

„Die beiden Lesungen geben Hinweise auf Haltungen und Werte, die uns leiten können.

 

In Jeremia finden wir den Wunsch nach und Gottes Zusage von Gerechtigkeit und Heil, während wir im Brief an die Gemeinde in Thessalónich den Gebetswunsch nach Liebe zueinander und die Ermahnung zur Nächstenliebe finden. Der Wunsch danach ist letztendlich eine in uns allen Menschen grundgelegte Ursehnsucht. Die konkrete Umsetzung bleibt aber für jeden Menschen in jedem Moment eine in Freiheit uns selbst überlassene Herausforderung. Das gilt für das tägliche persönliche Miteinander wie auch für jene Handlungen, die wir im digitalen Raum setzen. Es auszuhalten, unterschiedliche Meinungen nebeneinander stehen zu lassen ist dabei ebenso wichtig, wie den gemeinsamen Raum mit Andersdenkenden weiterhin zu teilen, um den Diskurs aufrecht zu erhalten. Denn nur so ist es möglich, eine komplette Spaltung, ein „Wir gegen die anderen“ und damit einen vermeintlich gewaltvollen Fokus auf eine Gruppe zu verhindern – gerade in dieser besonderen Zeit des Advents.

Weitere Einträge

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

Lesejahr C
Joh 20,19–31
Friede sei mit euch!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Ostersonntag

Lesejahr C
Joh 20,1–9
Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Palmsonntag

Lesejahr C
Lk 19, 28–40
Bindet es los und bringt es her!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

5. Fasten-Sonntag

Lesejahr C
Joh 8, 1-11
Auch ich verurteile dich nicht.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
L k 15, 1–3.11–32
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen.
Kommentar
Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 14
  • Seite 15
  • Seite 16
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite
Alle Einträge ansehen

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen