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Vom Kapitelplatz zu den Menschen

Damals noch Alltag: Besuch der Rupertusblatt-Austräger anno 1985.
Damals noch Alltag: Besuch der Rupertusblatt-Austräger anno 1985.

Nicht nur die Arbeitswelt in den Redaktionsräumen hat sich in
80 Jahren verändert, auch die Art und Weise, wie das Rupertusblatt heute zu den Abonnentinnen und Abonnenten kommt.

Salzburg/Tirol. Es war eine andere Zeit. Als in der Redaktion am Kapitelplatz noch Schreibmaschinen verwendet wurden, waren es vielfach nicht Postbedienstete, sondern regionale Austrägerinnen und Austräger, die zuerst den Rupertiboten und später das Rupertusblatt zu den Menschen nach Hause brachten. Oft waren es Jugendliche – wie auf obigem Titelbild zum 40-Jahr-Jubiläum der Salzburger Kirchenzeitung zu sehen –, aber auch Erwachsene wie der heute 66-jährige Wolfgang Schmied: „Meine ersten Zeitungen habe ich als Ministrant ausgetragen, später bin ich dann wieder über den Pfarrgemeinderat dazu gekommen.“ Heute seien es allerdings nur noch ganz wenige Exemplare, die er in der Salzburger Stadtpfarre St. Vitalis persönlich vorbeibringt. Der überwältigende Teil kommt auch hier per Post.

 

Auf dem Postweg bis Rom

 

Der Vertrieb in der Erzdiözese zählt lediglich zehn Pfarren, denen das Rupertusblatt noch zum Austragen oder Auflegen in der Kirche geschickt wird. Auf dem Postweg bekommen hingegen viele tausend Abonnentinnen und Abonnenten wöchentlich ihre Zeitung: davon wohnen 78,5 Prozent im Bundesland Salzburg (15 Prozent in der Landeshauptstadt) und 19 Prozent in Tirol. 2,5 Prozent verteilen sich auf die übrigen Bundesländer mit den Spitzenreitern Oberösterreich und Wien. 

 

Größere Kontingente beziehen Institutionen wie Krankenhäuser, Seelsorgestellen und Seniorenwohnheime. Ausländische Adressen sind unter anderem die Österreichische  Botschaft und das Päpstliche Institut Santa Maria dell‘Anima in Rom sowie die Benediktiner im slowenischen Marburg. Das Rupertusblatt tritt manch weite Reise an. 

 

tom

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Ausgabe 46 |2025

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80 Jahre Rupertusblatt Ressort
Abt Johannes Perkmann
80 Jahre Rupertusblatt

Unser Rupertusblatt – 80 Jahre gemeinsam

Wenn wir Geburtstag feiern, dann feiern wir vor allem Sie: die Leserinnen und Leser! Wir haben einige Stimmen eingeholt und gefragt: Was bedeutet Ihnen das Rupertusblatt? 

Für die zerstörte Domkuppel wurden „Notgroschen“ gesammelt. – Glückliche Borromäum-Schüler im Jahr 1984.
80 Jahre Rupertusblatt

80 Jahre Rupertusblatt: Zwischen Wiederaufbau, Moral und Glaube

Von 1945 bis 1985: Als Herausgeber des ersten „Rupertiboten“ wollte Erzbischof Andreas Rohracher nach dem Zweiten Weltkrieg „die geistige Not nach der Herrschaft des Nationalsozialismus stillen“. In diesem Sinne stehen die ersten vier Jahrzehnte in der Salzburger Kirchenzeitung im Zeichen der großen Glaubens- und Gesellschaftsfragen.

Willkommen in der Gegenwart: Das „Rupertusblatt“ wahlweise als gedruckte Zeitung oder online als E-Paper.
80 Jahre Rupertusblatt

Sprachrohr des Glaubens und der Menschlichkeit

Von 1986 bis 2025: Wir blicken auf die jüngsten vier Jahrzehnte des „Rupertusblattes“ zurück und stellen fest: Es war eine Zeit voller Herausforderungen und Krisen. Umso wertvoller sind heute Kirchenzeitungen: als christlicher Wertekompass, Glaubensanker und Fürsprecher für die Schwächsten der Gesellschaft.

Elisabeth Mairhofer mit ihrer Familie.
80 Jahre Rupertusblatt

„Tirol isch lei oans“

Das Rupertusblatt begleitet Menschen in der Erzdiözese Salzburg seit dem ersten Erscheinen. Auch im Tiroler Teil war und ist die Kirchenzeitung unverzichtbar.


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WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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