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Erzbischof Franz Lackner gratuliert zu 80 Jahren „Rupertusblatt“

Erzbischof Franz Lackner
Erzbischof Franz Lackner

Vor 80 Jahren sandte Andreas Rohracher, damals noch Fürsterzbischof, den ersten „Rupertiboten“ aus. Er sollte die Menschen trösten und aufrichten und einen „Gruß vom Bischof“ bringen, damit diese und seine Diözese „ein Herz und eine Seele“ würden. Wir sehen an diesen Anfängen, welcher Gedanke dieser Zeitung zugrunde lag – sie sollte nicht bloß informieren, sie sollte die ganze Diözese enger aneinanderbinden, sie sollte vor allem in den damaligen schweren Zeiten Hoffnung spenden.

 

Durch 80 Jahre hat sich das nunmehrige Rupertusblatt grundlegend gewandelt – aus einem einfachen Papierbogen wurde eine wirkliche Zeitung, die kürzlich erst ein rundum neues Layout bekam. Sie verpflichtet sich zu fundiertem Journalismus, sie berichtet über die Vorgänge in der Kirche Salzburgs und darüber hinaus. Dem ursprünglichen Ansinnen bleibt sie dabei treu: Sie informiert Bischof und Volk, Pfarren und Diözese und verbindet sie so. So ist unsere Kirchenzeitung verwurzelt in ihren Anfängen, so hat sie sich als ebenso standfest wie wandelbar erwiesen und so möge sie auch künftigen Tagen und Herausforderungen begegnen. 

 

Gottes Segen und ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die dafür stetig Sorge tragen!

 

Franz Lackner,

Erzbischof von Salzburg und „Rupertusblatt“-Herausgeber

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 47 |2025

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80 Jahre Rupertusblatt Ressort
Für die zerstörte Domkuppel wurden „Notgroschen“ gesammelt. – Glückliche Borromäum-Schüler im Jahr 1984.
80 Jahre Rupertusblatt

80 Jahre Rupertusblatt: Zwischen Wiederaufbau, Moral und Glaube

Von 1945 bis 1985: Als Herausgeber des ersten „Rupertiboten“ wollte Erzbischof Andreas Rohracher nach dem Zweiten Weltkrieg „die geistige Not nach der Herrschaft des Nationalsozialismus stillen“. In diesem Sinne stehen die ersten vier Jahrzehnte in der Salzburger Kirchenzeitung im Zeichen der großen Glaubens- und Gesellschaftsfragen.

Willkommen in der Gegenwart: Das „Rupertusblatt“ wahlweise als gedruckte Zeitung oder online als E-Paper.
80 Jahre Rupertusblatt

Sprachrohr des Glaubens und der Menschlichkeit

Von 1986 bis 2025: Wir blicken auf die jüngsten vier Jahrzehnte des „Rupertusblattes“ zurück und stellen fest: Es war eine Zeit voller Herausforderungen und Krisen. Umso wertvoller sind heute Kirchenzeitungen: als christlicher Wertekompass, Glaubensanker und Fürsprecher für die Schwächsten der Gesellschaft.

Elisabeth Mairhofer mit ihrer Familie.
80 Jahre Rupertusblatt

„Tirol isch lei oans“

Das Rupertusblatt begleitet Menschen in der Erzdiözese Salzburg seit dem ersten Erscheinen. Auch im Tiroler Teil war und ist die Kirchenzeitung unverzichtbar.

Damals noch Alltag: Besuch der Rupertusblatt-Austräger anno 1985.
80 Jahre Rupertusblatt

Vom Kapitelplatz zu den Menschen

Nicht nur die Arbeitswelt in den Redaktionsräumen hat sich in
80 Jahren verändert, auch die Art und Weise, wie das Rupertusblatt heute zu den Abonnentinnen und Abonnenten kommt.

Chefredakteurin Ingrid Burgstaller zeigt Hildegard Meller, wie das Rupertusblatt heute entsteht.
80 Jahre Rupertusblatt

Sie tippte das Rupertusblatt auf der Schreibmaschine

Ein guter Jahrgang. Das Rupertusblatt feiert 80 Jahre, Hildegard Meller hat ihren Runden schon Mitte September gefeiert. Als junge Frau war sie Sekretärin im Rupertusblatt und erinnert sich dankbar daran.

Gemeinsam in einem Boot – die motivierte Besatzung des „Rupertusblatt“-Schiffes, betrachtet mit den Augen unseres Cartoonisten Benedikt Kobel.
80 Jahre Rupertusblatt

„Wir schreiben über und für die Menschen“

Zum Jubiläum ein kurzer Überblick, was die „Rupertusblatt“-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter (zwei Vollzeit- und acht Teilzeit-Kräfte) beschäftigt und bewegt.  

 


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WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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