Es begann mit der Idee, all das zu Papier zu bringen, was die Werte eines christlichen Lebens ausmacht: das Wirken der Menschen, die Wichtigkeit der Nächstenliebe, die Vielfalt unseres Daseins – zum Angreifen, Eintauchen, Entspannen, Diskutieren, Reflektieren, Hineindenken oder einfach nur zur Unterhaltung. Ein Magazin, das Geschichten erzählt, Persönlichkeiten vorstellt, Informationen gibt, Meinungen widerspiegelt, Fakten beleuchtet, Herzen berührt. In so manchen Sitzungen des Entstehungsprozesses rauchten in den Teams von Salzburg und Wien vor lauter Nachdenken die Köpfe und dann wieder übernahm das Bauchgefühl das Kommando.
Eines der wichtigsten Dinge bei einem neuen Magazin ist der Name. Und es war die Intuition, die schließlich ihre Arbeit tat, um den passenden Titel zu finden. „gott sei dank“ ist ein Wort, das alle irgendwann in den Mund nehmen. Weil es uns immer begleitet. Als Ausdruck der Erleichterung, wenn etwas gut gegangen ist, aus Dankbarkeit dafür, dass etwas ein gutes Ende gefunden hat. Jedes Wort für sich leuchtet hell und alle gemeinsam strahlen sie ein besonderes Licht aus. Dieses Licht wollen wir den Menschen voller Freude weitergeben, aus der tiefen Überzeugung, dass es wert ist, das Leben zu lieben.

Im Bild (v.l.) mit Rupertusblatt-Chefredakteurin Ingrid Burgstaller, Verlagsleiterin Marijana Delac und Thomas Hödl, Leiter der Kommunikation.
Zu gott sei dank: Das Magazin holt in einem Schwerpunkt das Ehrenamt und freiwillig engagierte Menschen vor den Vorhang. Ein weiterer Schwerpunkt folgt der Spur des Lichts.
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