Papst Johannes XXIII. hat in der Kirchen- und Weltgeschichte einen bleibenden Eindruck hinterlassen – vom Zweiten Vatikanischen Konzil, dessen Eröffnungstag, der 11. Oktober, zu seinem Gedenktag wurde, bis zur vermittelnden Rolle in der Kubakrise.
Rückenstärkung für Erzbischof Franz Lackner, Papst Franziskus und alle Teilnehmenden der Weltsynode war das Taizé-Gebet in der Kollegienkirche. Zur gleichen Zeit gab es weitere Gebetstreffen – allen voran in Rom.
Wie der Religionsdialog zwischen Menschen mit Behinderungen am See Genezareth zum Erfolgsrezept gegen religiösen Tunnelblick wird und warum man Israel–Palästina zusammendenken muss: Das erzählte Abt Nikodemus Schnabel im Interview am Rande der Jahrestagung der „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) in St. Virgil.
Die Salzburger Armenologin Jasmin Dum-Tragut berichtet über die Zustände in Berg-Karabach. Für die Geflüchteten bittet die Caritas dringend um Spenden.
Die Versammlung der Bischofssynode berät vom 4. bis 29. Oktober über ein neues Miteinander in der katholischen Kirche. Erzbischof Franz Lackner wurde von der Österreichischen Bischofskonferenz als Teilnehmer der Synode gewählt.