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Religionskonflikte mögen oft Verursacher von Hass und Gewalt sein, die Glaubensgemeinschaften haben aber auch das Potenzial, in Krisenzeiten Botschaften des Lebens und Friedens entgegenzuhalten.
Weltkirche

Die Welt braucht Religionen

Auf einer Tagung der UNO wurde der Beitrag von Glaubensgemeinschaften für den Frieden betont. Kirchen seien Hoffnungsvermittler gegen „pessimistische Narrative“.

rüher Ort für Sommerfrische, bald Ausbildungszentrum: Castel Gandolfo, unweit von Rom, liegt oberhalb des Albaner Sees.
Weltkirche

Ausbildung in der Sommerresidenz

Papst Franziskus möchte in Castel Gandolfo ein Öko-Zentrum einrichten. Dort können auch Migranten und Arbeitslose ausgebildet werden.
 

Besuch aus der Ukraine: Bischof Mychajlo Bubnij aus Odessa berichtete Erzbischof Franz Lackner von der fortwährenden dramatischen Lage in seiner Heimat, aber auch von der Hoffnung auf Frieden und dem Trost, den die Menschen im Glauben finden.
Weltkirche

„Vergesst die Ukraine nicht“

Hoffnung. „Vergesst das Leiden und Sterben der Ukrainer nicht“. Darum bittet Bischof Mychajlo Bubnij aus dem ukrainischen Odessa. Im Rupertusblatt-Interview berichtet er, wie der Alltag der Menschen und der Kirche nach beinahe zwei Jahren Krieg aussieht.

Hafenstadt:  Triest liegt im Nordosten Italiens und ist zum Anlaufpunkt für Migranten geworden.
Weltkirche

Migration ist Thema in Triest

Bei seiner Reise in den Nordosten Italiens wird Papst Franziskus das Thema Einwanderung in den Fokus seiner Gespräche rücken.
 

Linus Valentine Onyenagubor kümmert sich als Streetworker um die Straßenkinder in Lagos
Weltkirche

Er hat eine Mission

Alltag auf der Straße. „Alles, was ich auf der Straße tue, sehe ich als die Hand Gottes, die in mir wirkt.“ Das sagt Pater Linus Valentine Onyenagubor. Er ist Priester und Streetworker in der Megacity Lagos in Nigeria. Zum  „Tag der Straßenkinder“ am 31. Jänner gibt der 39-jährige Salesianer Einblicke in einen oftmals gefährlichen Alltag.

Menschenrechtsaktivistin  Marina Oliveira mit einem T-Shirt, das die Opfer der Dammbruch-Katastrophe in Erinnerung ruft, sowie einer Flasche mit kontaminiertem Wasser aus dem Fluss Rio Paraopeba.
Weltkirche

Menschen und Umwelt sind krank

Die Katastrophe  des Dammbruchs im brasilianischen Brumadinho jährt sich am 25. Jänner 2024 zum fünften Mal. Die Menschen spüren die Folgen noch tagtäglich.

 

Weltkirche

Nordirak: Hilfe sorgt für Wärme

Tausende Jesiden wurden ab 2014 von der IS-Terrormiliz systematisch aus ihrer Heimat im Nordirak vertrieben oder ermordet.

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