Eine Votivtafel in der Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg erinnert an eine „gar gefährliche Feuersbrunst" vor 350 Jahren – den Großbrand in Hallein am 7. Juli 1673.
Am 7. November 1583 bezogen die ersten Brüder das vormalige Kloster der Petersfrauen und heutige Franziskanerkloster in der Stadt Salzburg. Ein Rückblick zum Jubiläum.
Der Emmausgang bezeichnet in der Bibel die Begegnung zweier Jünger mit einem Unbekannten, der sich als der auferstandene Christus erweist. Auf der Straße von Jerusalem nach Emmaus trifft er auf die Wanderer, die ihn zu sich ins Haus des Kleopas einladen und bei der Geste des Brotbrechens als ihren Herrn erkennen (Lk 24, 31).
Colloredo, der letzte geistliche Landesfürst von Salzburgs, steht aktuell im Fokus einer Ausstellung im DomQuartier. Rund um die Osterbräuche sorgte der Fürsterzbischof im 18. Jahrhundert für Aufregung.
Mit Augustin Gruber wurde im Jahr 1823 erstmals ein Bürgerlicher zum Erzbischof gekürt. In chaotischen Zeiten führte er die Salzburger Kirche in ruhige Gewässer.
Eine Sensationsmeldung rauschte Ende Dezember 2022 durch den Blätterwald der israelischen Medien: Im Wald von Lachisch, 57 Kilometer von Jerusalem entfernt, wurde eine zweitausend Jahre alte Grabhöhle freigelegt. Die „Salome-Höhle“ ist eine der beeindruckendsten antiken Grabstätten in Israel.