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Sein Rufen ist meist leise

Um geistliche Berufungen beten – im Bild Gläubige bei der Vesper zum Weltgebetstag im Vorjahr.
Um geistliche Berufungen beten – im Bild Gläubige bei der Vesper zum Weltgebetstag im Vorjahr.

Am Sonntag, 30. April, betet die katholische Kirche für geistliche Berufungen. In Österreich findet der Weltgebetstag bereits zum 60. Mal statt.  „Gott schreit nicht. Sein Rufen ist meist leise“, erläutert der Salzburger  Weihbischof Hansjörg Hofer, Referatsbischof für Berufungspastoral und zuständig für das Canisiuswerk, das Motto „Höre“ im Jubiläumsjahr.

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Gott rufe auch heute und die Aufgabe der Kirche sei es, seine Stimme zu hören, sagt Weihbischof Hofer. Es brauche daher immer wieder Phasen der Ruhe, „um uns ganz bewusst Gott auszusetzen und auf ihn zu hören. Denn er will unser Glück und dass unser Leben gelingt und ein erfülltes Leben wird und werden kann“.


Nur offene Ohren, so Hofer, vermögen zu hören und zu deuten, was Gott uns dadurch sagen möchte. „Denn Gott hat mit jedem Menschen etwas ganz Besonderes vor. Deswegen spricht der Herr: ,Wer Ohren hat, der höre‘ (Mt 11,15). Und so bitten wir, wie es das Lied ausdrückt: ,Herr, gib uns Mut zum Hören auf das, was du uns sagst. Wir danken dir, dass du es mit uns wagst‘ (Gotteslob 448) und uns glücklich machen willst – vielleicht als Priester, Diakon, Ordensfrau oder Ordensmann?“


Mitfreuen über Berufungen und Weihen


Wie der Weihbischof unterstreicht, möchte Gott einem jeden Menschen seinen ganz persönlichen Weg zu einem erfüllten Leben zeigen. „Wir werden dann glücklich, wenn wir unter den vielen Stimmen, die tagtäglich auf uns eindringen, Gott heraushören und uns auf sein Rufen einlassen. Weil Gott uns liebt, so wie sonst niemand, hat er uns viel zu sagen. Doch nur Liebende hören und verstehen die Sprache der Liebe.“
Die Förderung von geistlichen Berufungen sei eine gemeinsame Verantwortung aller, so Weihbischof Hofer: „Wir können und sollen um neue Berufungen beten und jene, die sich schon auf den Weg gemacht haben, auch mit unserem Gebet begleiten.“ Dazu gehöre das Mitfreuen über Berufungen oder Weihen. Dies gebe Priestern, Diakonen oder Ordensschwestern eine große „neue Motivation“.

 

Der Weltgebetstag wird seit seiner Einführung 1964 durch Papst Paul VI. jeweils am vierten Sonntag der Osterzeit – dem „Sonntag des Guten Hirten“ – begangen. In Öster-
reich steht der Weltgebetstag unter dem Thema „Höre“. Für die inhaltliche Planung und Begleitung ist das Canisiuswerk zuständig. Auf der Homepage (www.canisius.at/weltgebetstag) gibt es Materialien wie inhaltliche Anleitungen und Empfehlungen für Gottesdienste, Gebete oder Lesetipps. Auch eine Gebetsbroschüre sowie eine Vorschau auf die Termine der Priester- und Diakonenweihe 2023 sind online abrufbar.                            

 

kap/red

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Ausgabe 19 | 2025


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