Der Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine wird vom Vatikan bis in die kleinsten Pfarren von Gebeten für den Frieden begleitet. Im Salzburger Dom findet am 23. Februar um 18 Uhr erstmals eine göttliche Liturgie im byzantinischen Ritus statt.
Seit 24. Februar vor einem Jahr wütet der Krieg in der Ukraine – mit zigtausend Todesopfern und mehr als 18 Millionen Menschen auf der Flucht. Vitaliy Mykytyn, Pfarrer der ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde in Salzburg, blickt auf ein sehr emotionales Jahr zurück.
In der Erzdiözese Salzburg hat das „Aschenkreuz to go“ bereits Tradition. Woher die Praxis des eiligen Symbols kommt und warum es als Ergänzung zu einem Ritual zu verstehen ist, erklärt der geistliche Assistent der Katholischen Aktion Frank Walz.
Pilgerziel und Schiberg in einem: Die Pfarre St. Jakob in Haus lädt in der Fastenzeit zu einer sportlich-spirituellen Wanderung zum Jakobskreuz – diesmal unter dem speziellen Motto „Atempause“.