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Inhalt:

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr B
Evangelium
Joh 10, 11–18

In jener Zeit sprach Jesus: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie. Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.
Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe. Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten. Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe,
um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es von mir aus hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Apg 4, 8–12

In jenen Tagen sagte Petrus, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten! Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist, so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch. Dieser Jesus ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist. Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.

2. Lesung

1 Joh 3, 1–2

Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Doch ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Antwortpsalm

Psalm 118 1 u. 4.8-9.21-22.23 u. 26.28-29

Dankt dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig! So sollen sagen, die den HERRN fürchten: Denn seine Huld währt ewig. Besser, sich zu bergen beim HERRN, als zu vertrauen auf Menschen. Besser, sich zu bergen beim HERRN, als zu vertrauen auf Fürsten. Ich will dir danken, dass du mir Antwort gabst, du bist mir zur Rettung geworden. Ein Stein, den die Bauleute verwarfen, er ist zum Eckstein geworden.

Vom HERRN her ist dies gewirkt, ein Wunder in unseren Augen. Gesegnet sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Haus des HERRN her. Mein Gott bist du, dir will ich danken. Mein Gott bist du, dich will ich erheben.
Dankt dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig!

Kommentar

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Sr. Miriam Eisl, Benediktinerin im Stift Nonnberg

Vom Vater geliebt

 

Das Leben hingeben um es wieder zu nehmen – das kann nur Jesus von sich sagen, als der vom Vater geliebte Sohn! Deshalb kann er auch sagen: Ich bin der gute Hirte, der sein Leben einsetzt, damit die Schafe das Heil finden, wie es in der 1. Lesung heißt.  Der von den Bauleuten verworfene Stein ist zugleich Eckstein und guter Hirte. Bilder, die uns verdeutlichen, was Jesu Leben und Aufgabe für uns Menschen bedeutet. Wenn der Eckstein fehlt, bricht der Bau auseinander und wenn ein Hirte nicht gut für die Herde sorgt, geht sie verloren. Wer möchte schon verloren sein, oder auseinanderbrechen? Wer möchte nicht umsorgt sein und zusammenhalten? Wenn ich mich in Jesu Herde einreihe, oder als einen Stein in seinem Bau betrachte, lasse ich mich da wirklich von IHM führen, leiten und einfügen? Diese Fragen können mir helfen, mein Leben zu überdenken. Wenn es mir schwerfällt, mich in die Gemeinschaft einzufügen oder mich führen zu lassen, frage ich mich: höre ich noch auf die Stimme des Guten Hirten, oder folge ich nicht vielleicht dem Wolf im Schafspelz? Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne. Dieses Kennen, das Lieben bedeutet, ist sehr intim und persönlich.

Nur Liebende kennen einander wirklich und wissen intuitiv, was der andere braucht. So weiß Jesus als guter Hirte, was den Seinen fehlt, um in die ewige Gemeinschaft mit Gott zu gelangen: Es ist die Hingabe seines Lebens, und diesen Auftrag hat er vom Vater empfangen.

 

In seinem Tod und seiner Auferstehung, die bei jeder Eucharistiefeier Gegenwart werden, nimmt Jesus uns in diese Liebesbeziehung zum Vater hinein. Er liebt uns so, wie auch der Vater uns liebt, der Jesus – und auch uns –durch den Tod zur Auferstehung führt. Die Frage ist nur, lasse ich mich von Jesus führen oder ist mir der bezahlte Knecht Führer? Sind mir die gekauften Scheinwelten wichtiger und laufe ich diesen nach? Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe…

 

Weitere Einträge

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

Lesejahr C
Joh 20,19–31
Friede sei mit euch!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Ostersonntag

Lesejahr C
Joh 20,1–9
Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Palmsonntag

Lesejahr C
Lk 19, 28–40
Bindet es los und bringt es her!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

5. Fasten-Sonntag

Lesejahr C
Joh 8, 1-11
Auch ich verurteile dich nicht.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
L k 15, 1–3.11–32
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen.
Kommentar
Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

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