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Inhalt:

3. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr A
Evangelium
Mt 4, 12–17

Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.

 

Als Jesus hörte, dass Johannes ausgeliefert worden war,
kehrte er nach Galiläa zurück.
Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.

 

Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:

 

Das Volk, das im Dunkel saß, hat ein helles Licht gesehen;
denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.

 

Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um!

Denn das Himmelreich ist nahe.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jes 8, 23b – 9, 3

Wie der Herr in früherer Zeit das Land Sebulon und das Land Naftali verachtet hat, so hat er später den Weg am Meer zu Ehren gebracht, das Land jenseits des Jordan, das Gebiet der Nationen.

 

Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf.

 

Du mehrtest die Nation, schenktest ihr große Freude. Man freute sich vor deinem Angesicht, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird.

 

Denn sein drückendes Joch und den Stab auf seiner Schulter,
den Stock seines Antreibers zerbrachst du wie am Tag von Midian.

2. Lesung

1 Kor 1, 10–13.17

Ich ermahne euch, Schwestern und Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus: Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch; seid vielmehr eines Sinnes und einer Meinung!
Es wurde mir nämlich, meine Brüder und Schwestern, von den Leuten der Chloë berichtet, dass es Streitigkeiten unter euch gibt.

 

 

Ich meine damit, dass jeder von euch etwas anderes sagt: Ich halte zu Paulus – ich zu Apollos – ich zu Kephas – ich zu Christus.
Ist denn Christus zerteilt? Wurde etwa Paulus für euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?

 

Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkünden, aber nicht mit gewandten und klugen Worten, damit das Kreuz Christi nicht um seine Kraft gebracht wird.

Antwortpsalm

Psalm 27, 1.4.13–14

Der HERR ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens: Vor wem sollte mir bangen?

 

Eines habe ich vom HERRN erfragt, dieses erbitte ich: im Haus des HERRN zu wohnen alle Tage meines Lebens; die Freundlichkeit des HERRN zu schauen und nachzusinnen in seinem Tempel.

 

Ich aber bin gewiss, zu schauen die Güte des HERRN im Land der Lebenden. Hoffe auf den HERRN, sei stark und fest sei dein Herz! Und hoffe auf den HERRN!

Kommentar

Mag. Herwig Ortner

Direktor des Tagungshauses der Erzdiözese Salzburg in Wörgl

Ein Licht gibt Hoffnung!

 

Kaum ein anderes Bild beschreibt das Gefühl der Hoffnung besser als jenes vom Licht in der Dunkelheit. Das Bild zieht sich nicht nur durch die heiligen Schriften, es entspricht auch unseren Alltagserfahrungen. Gerade in der Winterzeit mit ihren langen Nächten ist jeder Sonnenaufgang oder auch ein hell leuchtender Mond eine echte Wohltat.
Ganz sicher haben die Menschen, an die sich die Schreiber des Buches Jesaja, aber auch die Evangelisten wandten, sehr gut verstanden, was gemeint war: Hoffen, dass dunkle Zeiten enden, lässt manches Leid ertragen. Erlischt dieses Licht der Hoffnung, erlischt oft nicht nur eigener Lebensmut, es verdunkeln sich auch Grundtugenden wie Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft.

Wer wirklich Hoffnung geben kann, das sollte für uns Christinnen und Christen außer Zweifel stehen:

Jesus Christus, dessen Geburt wir vor einem Monat gefeiert haben und

von dessen öffentlichem Wirken wir nun in den Sonntagsevangelien hören.

Dass Johannes der Täufer ins Dunkel des Gefängnisses geworfen und dann sogar hingerichtet wurde, hat vielen Menschen seiner Zeit Hoffnung geraubt. Dass aber mit dem Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu viele wieder Licht und Hoffnung gesehen haben, beschreibt das heutige Evangelium sehr eindrucksvoll. Jesus muss schon auf die Ersten, die er in seine Nachfolge gerufen hat, eine unglaubliche Anziehungskraft ausgeübt haben.
Die Brüderpaare Simon und Andreas sowie Johannes und Jakobus sind ja nicht gelangweilt am Strand des Sees Genezareth herumgelümmelt und haben dringend nach einer Betätigung gesucht. Und ganz sicher ist es ihnen nicht leichtgefallen, ihre Familien zurückzulassen. Aber sie haben gespürt, dass das, wozu Jesus sie beruft, wichtiger ist und über den eigenen kleinen Lebensbereich hinausweist.
Unser Glaube und unser kirchliches Leben sollten dieses Licht der Hoffnung hegen und pflegen. Manchmal verlieren wir es nämlich aus dem Blick vor lauter Beschäftigung mit unseren weltlichen Befindlichkeiten. Paulus Ermahnung an die Gemeinde in Korinth ließe sich ganz leicht in unsere heutige Zeit übersetzen …

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Lesejahr C
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gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

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