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Inhalt:

32. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Evangelium
Joh 2, 13–22

Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. 
Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den  Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und  zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren.  Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. 
Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. 
Als er von den Toten auferweckt war,  rinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift 
und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung Ez 47, 1–2.8–9.12

Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels und siehe, Wasser strömte unter der Tempelschwelle hervor nach Osten hin; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar. Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und siehe, das Wasser rieselte an der Südseite hervor. Er sagte zu mir: Diese Wasser fließen hinaus in den östlichen Bezirk, sie strömen in die Áraba hinab und münden in das Meer. Sobald sie aber in das Meer gelangt sind, werden die Wasser gesund. Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben  können und sehr viele Fische  wird es geben. Weil dieses  Wasser dorthin kommt, werden sie gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben. An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von  Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat  tragen sie frische Früchte; 
denn ihre Wasser kommen aus dem Heiligtum. Die Früchte 
werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.

2. Lesung

2. Lesung 1 Kor 3, 9c–11.16–17

Ihr seid Gottes Bau. Der Gnade Gottes entsprechend, die mir geschenkt wurde, habe ich wie ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer baut darauf weiter. Aber jeder soll darauf achten, wie er weiterbaut.  Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wer den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören.  Denn Gottes Tempel ist heilig und der seid ihr.

Antwortpsalm

Psalm 46 2–3.5–6.8–9

Gott ist uns Zuflucht und Stärke,  als mächtig erfahren, 
als Helfer in allen Nöten. Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde auch wankt, wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres.Eines Stromes Arme erfreuen die Gottesstadt, des Höchsten heilige Wohnung. Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken. Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.  Mit uns ist der HERR der Heerscharen, der Gott Jakobs ist unsre Burg. Kommt und schaut die Taten des HERRN, der Schauder erregt auf der Erde.

Kommentar

David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

Wir haben eine Mitte 

 

Wir feiern den Weihetag der Basilika St. Johannes im Lateran in Rom. Für viele ist das heutige Fest – wenn schon nicht befremdlich, dann doch zumindest antiquiert. Bei genauerem Hinschauen aber eröffnet sich ein tiefer Sinn: Liturgisch wird sichtbar, was das Geheimnis dieser Kirche ist. Sie stellt ein Zentrum dar, um das herum die vielen Ortskirchen verbunden sind – nicht lose, sondern wie durch eine geistliche Schwerkraft gehalten. Wenn wir die Begriffe Mater und Caput – also Mutter und Haupt – nicht nur in einem strukturellen oder machtorientierten Sinn verstehen, sondern in ihrer geistlichen Dimension, dann erkennen wir: Das Zentrum nährt, hält und sorgt. Liebe und Einheit sind die tragenden Säulen unseres Kirche-Seins; in der Basilika St. Johannes wird diese Mitte sichtbar und erfahrbar.  Biblisch gesprochen findet sich dieses Bild der Einheit auch im Leib Jesu wieder. Das Evangelium dieses Sonntags bringt uns diesen Leib als Zeichen für Tod und Auferstehung Jesu vor Augen: „Reißt diesen Tempel nieder, und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.“ Johannes berichtet noch dazu, dass seine Zuhörer fragten, wie ein zerstörter Tempel in so kurzer Zeit wiederhergestellt werden könne. Doch Jesus sprach vom Tempel seines Leibes.
In diesem Streit darüber, was der wahre Tempel Gottes sei – ein Haus aus Stein oder der Vergegenwärtigung Gottes und seiner Nähe zu den Menschen. Joseph Ratzinger deutet in seinem Buch „Jesus von Nazareth“ das Zerreißen des Tempelvorhangs bei Jesu Tod als Zeichen einer neuen Nähe und somit unmittelbaren Beziehung zwischen Gott und Mensch. Der Vorhang, der das Allerheiligste vom übrigen Heiligtum trennte, symbolisierte die Distanz zwischen Gott und Mensch. Mit Jesu Tod, verstanden als vollkommene Tat der Versöhnung, wird dieser Vorhang von oben bis unten zerrissen – der Zugang zu Gott steht nun allen offen. So wird Jesus selbst zum neuen Tempel, zum eigentlichen und unmittelbaren Ort der Begegnung mit Gott. Interessanterweise finden sich auch im Talmud Stellen, die symbolisch von der Geburt des Messias am Tag der Tempelzerstörung sprechen: „Am Tag, da der Tempel zerstört wurde, wurde der Messias geboren.“ Mit behutsamer Deutung lässt sich diese Vorstellung mit Ratzingers Lesart verbinden: Am Kreuz, im Augenblick der Zerstörung, wird der Messias für alle Welt sichtbar „geboren“. Dort, wo der Vorhang zerreißt, wird die neue Mitte offenbar – der  Leib Chris-ti, der Gott und Mensch für immer vereint. Der neue Bund ist eine bleibende Mitte, der wir uns immer wieder neu auch über dieses Fest heute nähern können. 

Weitere Einträge

31. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 14, 1–6
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

30. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,9-14
Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

29. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,1-8
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich Recht verschaffen.
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

28. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 17, 11–19
Geht, zeigt euch den Priestern!
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

27. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 17, 5–10
In jener Zeit baten die Apostel den Herrn: Stärke unseren Glauben!
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

26. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 16,19-31
Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

25. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 16,1-13
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

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