Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

4. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr A
Evangelium
Mt 5, 1–12a

In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah,
die ihm folgten, stieg er auf den Berg.

Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm.

Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach:

Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.


Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.

Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit;

denn sie werden gesättigt werden.

 

Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.

Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen.

Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes

genannt werden.


Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen;

denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen.

 

Freut euch und jubelt:

Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel.

 

 

 

 

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Zef 2, 3; 3, 12–13

Sucht den HERRN, all ihr Gedemütigten im Land,
die ihr nach dem Recht des HERRN lebt!
Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut!


Vielleicht bleibt ihr geborgen am Tag des Zorns des HERRN.

Und ich lasse in deiner Mitte übrig ein demütiges und armes Volk.


Sie werden Zuflucht suchen beim Namen des HERRN
als der Rest von Israel.


Sie werden kein Unrecht mehr tun und nicht mehr lügen,
in ihrem Mund findet man keine trügerische Rede mehr.
Ja, sie gehen friedlich auf die Weide und niemand schreckt
sie auf, wenn sie ruhen.

2. Lesung

1 Kor 1, 26–31

Seht doch auf eure Berufung, Schwestern und Brüder!
Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn,
nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,
sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt,
um die Weisen zuschanden zu machen,
und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt,
um das Starke zuschanden zu machen.

 

Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete
hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das,
was etwas ist, zu vernichten, damit kein Mensch
sich rühmen kann vor Gott.

 

Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit,
Heiligung und Erlösung.
Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift.

Antwortpsalm

Psalm 146, 5 u. 7. 8–9a.9b–10

Selig, wer den Gott Jakobs als Hilfe hat,

wer seine Hoffnung auf den HERRN,

seinen Gott, setzt.


Recht schafft er den Unterdrückten, Brot gibt er den Hungernden, der HERR befreit die Gefangenen.

 

Der HERR öffnet die Augen der Blinden, der HERR richtet auf die Gebeugten, der HERR liebt die Gerechten.

Der HERR beschützt die Fremden.

 

Er hilft auf den Waisen und Witwen, doch den Weg der Frevler krümmt er.

Der HERR ist König auf ewig, dein Gott, Zion, durch alle Geschlechter.

Kommentar

Mag. Herwig Ortner

Direktor Tagungshaus Wörgl

Selig, die Frieden stiften…

 

Das Kirchenjahr hat gerade begonnen und schon begegnet uns einer der wichtigsten Texte des Evangeliums. Die Bergpredigt ist eine Art Zusammenfassung dessen, was Jesus der Welt verkündigen will, hier geht es um die Quintessenz seiner Botschaft.
Gerne erinnere ich mich an Mitte August 1990, als wir mit einer kleinen Pilgergruppe, bestehend aus Theologie-Studierenden, am Berg der Seligpreisungen unweit des Sees Genezareth diesen Text gelesen haben. Es war ein wunderbarer Tag, wir hatten die Woche davor in Jerusalem verbracht und schon dort unzählige Eindrücke gesammelt. Aber es war kein „normaler“ Sommer in Israel. Denn eine Woche, bevor wir ins Heilige Land aufgebrochen waren, hatte der Irak unter Saddam Hussein das kleine Nachbarland Kuwait überfallen. Und der irakische Diktator hatte mit Verwünschungen gegen den Erzfeind Israel klargemacht, dass sich niemand in der Region in Sicherheit wiegen sollte…
Kein Mensch wusste, wie sich die Lage in der gesamten Region entwickeln würde, große Nervosität war aber auf jeden Fall zu merken: noch mehr Militär als ohnehin schon, noch mehr Kampfjets in der Luft, auch über dem Norden Israels, über dem Berg der Seligpreisungen.

 

Wir sitzen – unter dem Eindruck eines heraufziehenden
        Krieges – in einer grünen Wiese mit Blick auf den großen
        blauen See, die Sonne wärmt und ein leichter Wind
        erinnert an die Anwesenheit des Heiligen Geistes.

Wir lesen an diesem Nachmittag die Bergpredigt und merken, wie aktuell sie eigentlich immer ist. Das Lob derer, die Frieden stiften, die zärtliche Ansprache jener, die trauern, die Wertschätzung der Sanftmütigen, die Hoffnungssignale für jene, die nach Gerechtigkeit dürsten. Überall auf der Welt und zu jeder Zeit.
Ich werde diese Stunden im August 1990 – in einer der konfliktträchtigsten Regionen und gleichzeitig einem der religionsgeschichtlich wichtigsten Plätze der Welt – nie vergessen, sie lösen nach wie vor eine Sehnsucht aus, nach diesem Ort, nach dieser Stimmung, vor allem aber nach dieser Botschaft. Es ist gut, dass sie am Anfang des Kirchenjahres steht und den Weg weist.

Weitere Einträge

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

16. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,38-42
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

15. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,25-37
Und wer ist mein Nächster?
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

14. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,1-9
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 15
  • Seite 16
  • Seite 17
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite
Alle Einträge ansehen

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen