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Inhalt:

Taufe des Herrn

Lesejahr A
Evangelium
Mt 3, 13–17

In jener Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.
Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden und du kommst zu mir?
 

Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn so können wir die Gerechtigkeit ganz erfüllen. Da gab Johannes nach. Als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf.

 

Und siehe, da öffnete sich der Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.
Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jes 42, 5a.1–4.6–7

So spricht Gott, der HERR:
Siehe, das ist mein Knecht, den ich stütze;
das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen.

 
Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Nationen das Recht. Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen.
 
Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht. Er verglimmt nicht und wird nicht geknickt, bis er auf der Erde das Rechtbegründet hat. Auf seine Weisung warten die Inseln.


Ich, der HERR, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich schaffe und mache dich zum Bund mit dem Volk, zum Licht der Nationen, um blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und die im Dunkel sitzen, aus der Haft.

2. Lesung

Apg 10, 34–38

In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.

 

Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus: Dieser ist der Herr aller.

 

Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

Antwortpsalm

29, 1–2.3ac–4.3b u. 9b–10

Bringt dar dem HERRN, ihr Himmlischen, bringt dar dem HERRN Ehre und Macht!
Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, werft euch nieder vor dem HERRN in heiliger Majestät!

 

Die Stimme des HERRN über den Wassern:
der HERR über gewaltigen Wassern.
Die Stimme des HERRN voller Kraft,
die Stimme des HERRN voll Majestät.

 

Der Gott der Ehre hat gedonnert.
In seinem Palast ruft alles: Ehre!
Der HERR thront über der Flut,
der HERR thront als König in Ewigkeit.

Kommentar

Mag. Herwig Ortner

Direktor des Tagungshauses der Erzdiözese Salzburg in Wörgl

Dieses eine getaufte Kind …

 

Kürzlich hat mir ein befreundeter Pfarrgemeinderat, der in einer großen österreichischen Stadt seinen Dienst tut, erzählt, dass in seiner städtisch geprägten Pfarre im ganzen letzten Jahr nur eine einzige Taufe stattgefunden hat.
Am Festtag der Taufe des Herrn lässt mich diese Geschichte noch mehr schaudern als ohnehin schon. Noch kann man die Situation in den Großstädten nicht mit jener „am Land“ vergleichen. Aber zeigt sie nicht etwas, worauf wir uns überall einstellen müssen?

Die Zahl der Gläubigen – egal welchen Bekenntnisses übrigens – und auch die Zahl jener, die sich zu einer Glaubensgemeinschaft öffentlich bekennen, nimmt rasant ab. Ob diese Entwicklung einfach so weitergehen wird, bis die Letzte das Licht in der Pfarrkirche löscht, weiß heute niemand. Dieser Entwicklung ist mit Fatalismus genauso wenig zu begegnen wie mit Ignoranz oder Trotz.

 

Wenn wir den Jesaja-Text lesen, begegnet uns ein fast überschwänglich zärtlicher Gott, der unzweifelhaft seine Treue und sein Erbarmen zusagt. Auf ihn kann man sich verlassen, egal wie schwierig die Umstände gerade sind.
 

Die Texte des Hochfests der Taufe des Herrn sind ohnehin echte Mutmacher. Wir lesen von einem Gott, der in die Geschichte immer wieder eingreift, der Frieden verheißt, der Bedrückte und Geknechtete aufrichtet, der seinen Sohn ausschickt, um die Botschaft vom Heil zu verkünden. Und sie machen klar, dass Gottes Verheißungen der Liebe in jede Zeit hinein und zu allen Menschen guten Willens gesprochen sind, nicht nur an die Zeitgenossen Jesu und das Volk, aus dem er stammt.

Nicht immer fällt es leicht, diese Botschaft zu hören und zu glauben. Aber sie zu überhören wäre töricht und trostlos. Und daher will ich heute ganz besonders diese eine Kind, das im letzten Jahr in jener städtischen Pfarre getauft wurde, ins Gebet einschließen. Denn auch dieses Kind ist ein Zeichen der Hoffnung, dass der christliche Glaube und seine befreiende Botschaft weiterleben werden.

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Er wird mich verherrlichen.
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Lesejahr C
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gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

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