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Jeder trägt Schöpfungsmitverantwortung

Manchmal frage ich mich, ob wir nur leichtgläubig oder bereits derart verroht sind, dass uns unser Planet, also unser aller Lebensgrundlage, so egal zu sein scheint.

29 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Ing. Christoph Winter,
Puch bei Halleiin

Wir lassen uns vorgaukeln, dass eine Kombination aus nachhaltigen Technologien und „grünem Wachstum“ die Menschheit vor dem Klimawandel retten wird. Dabei müsste doch jedem klar sein, dass eine echte Veränderung, die das Wort „grün“ auch verdient, nicht ohne Selbstbeschränkung möglich sein wird. Diese Selbstbeschränkung widerspricht aber den grundlegenden Prinzipien des Egoismus und des Kapitalismus. Insofern sind „grün“ und „Kapitalismus“ sich widersprechende Begriffe und ist etwa auch der europäische „Green Deal“ eine grüne Verpackung mit einem Inhalt, der vor allem elektrisch, aber kaum ökologisch ist.


Zur Bewältigung des Klimawandels bedarf es eines ganzheitlichen Bewusstseins, dass alle Bereiche des sozialen Zusammenlebens und der wirtschaftlichen Tätigkeit von Menschen letztlich mit dem Umwelt-imperativ einhergehen müssen. Dies impliziert eine langfristige moralische und ethische Verpflichtung einschließlich Friedenssicherung. Wenn Papst Leo XIV. zurecht dazu aufruft, dass die Umweltgerechtigkeit, die auch die anthropologische Gerechtigkeit miteinschließt, nicht länger als abstraktes Konzept oder fernes Ziel betrachtet werden kann, macht er nichts anderes als jeden Einzelnen (nicht nur Politiker) an seine SchöpfungsMITverantwortung zu erinnern – die leise Wahrheit neben der lauten Lüge. Ich für meinen Teil habe jedenfalls durchaus noch einiges an Verbesserungsbedarf.


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