Der „Red Wednesday“ am 20. November macht auf das leidvolle Schicksal von Menschen aufmerksam, die weltweit aufgrund ihres Christseins bedroht, diskriminiert und verfolgt werden.
Im Gastkommentar in einer Tageszeitung beschreibt Erzbischof Franz Lackner, warum die kirchliche Synode ein Vorbild für Politik und Gesellschaft sein kann.
Weltsynode: Zu Beginn der zweiten Sitzungswoche ermutigte der „Inhalte-Koordinator“, Kardinal Jean-Claude Hollerich, konkrete Reformideen vorzubringen.
Das christliche Hilfswerk ICO ist im ohnehin schwer gebeutelten Libanon gefordert. Und die Menschen haben Angst vor der nächsten Phase des Krieges in ihrem Land.