Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Lassen wir den Rucksack los

"Woher kommt die Kraft, den Lebensfunken neu zu entfachen? Entscheidend ist die innere und  äußere Balance im Körper und in der Seele. Dazu gehören die Kunst und die Gnade des Loslassens. Vergessen wir nicht unseren  Rucksack loszulassen und vergessen wir nicht unser Lebensziel – die Auferstehung. Und hören wir die Osterbotschaft des Auferstandenen: ,Der Friede sei mit euch'“, teilt uns Pater Johannes Pausch in der dieswöchigen Folge der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut" vor Ostern mit.

 

Tipp: Die Schülerinnen des ABZ St. Josef haben ein stärkendes Olivenrezept vorbereitet.

14 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Anna Windischbauer
Anna Windischbauer
Online-Redakteurin

Wir stehen mitten in der Karwoche. Am kommenden Sonntag ist das Osterfest. Ziel des Fastens ist es, das Leben und den inneren Lebensfunken neu zu entdecken. Es ist nicht unser Ziel, die Asche des Aschermittwochs zu bewahren, sondern die Glut, das Engagement, den Mut zum Leben, neu zu gewinnen und das Osterfeuer neu zu entfachen.
Gefährlich ist es nicht nur in der Fastenzeit, aufgrund von Einschränkungen, von Hindernissen und Schwierigkeiten zu resig-nieren. Nicht nur Menschen, die ein wenig zur Depression neigen, wie ich, sind gefährdet, sondern wir alle vergessen oft unser Lebensziel – die Auferstehung.
Das kann sich in Mutlosigkeit, im Zweifel, im Rückzug und Resignation zeigen. Wir kennen solche Reaktionen nicht nur in der Fastenzeit. Es kann ja durchaus einmal notwendig sein, sich in die Stille und Abgeschiedenheit zurückzuziehen, um zur Ruhe zu kommen. Das ist eine Kraftquelle. Der Lärm des alltäglichen Lebens macht uns oft müde und mürbe. Aber es ist nicht der Normalzustand, den wir uns wünschen.

Woher aber kommt die Kraft, um den Lebensfunken neu zu entfachen? Entscheidend ist die innere und äußere Balance im Körper und in der Seele. Und dazu gehören die Kunst und die Gnade des Loslassens.

 

Der Olivenbaum ist Heilquelle


Und dafür gibt es ein Zeichen und eine Pflanze, die wir nicht hoch genug einschätzen können. Wir kennen die Geschichte von Noah und seiner Arche, mit der er die Sintflut überlebte. Er ließ eine Taube fliegen und die Taube kam mit einem grünen Ölzweig wieder zurück. Es ist für mich eine Auferstehungsgeschichte, ein Friedensmythos, den wir in der Bibel finden.
Der zweite Hinweis auf diese hervorragende Nahrungsquelle und Heilquelle, die ich kenne und schätze, steht beim Propheten Ezechiel, der den Weg zum Heiligtum, zur Versöhnung und zum Leben wie einen Fluss schildert, „an dem Bäume wachsen, deren Laub immergrün ist. Die Früchte dienen zur Nahrung und die Blätter zur Heilung“(Ez 37).

 

Jede Woche in der Fastenzeit erwartet Sie ein neuer spannender Impuls vom Benediktinermönch Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich in der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut".

Sie möchten die komplette Serie lesen? Dann abbonieren Sie das Rupertusblatt Jahres-Abo.

 

Im Kurz-Video erhalten Sie einen Einblick in die siebte Folge "Lassen wir den Rocksack los".

 

 

Rezept-Tipp für die Fastenzeit

 

Einn stärkendes Olivenrezept haben Schülerinnen des Ausbildungszentrums St. Josef in Salzburg vorbereitet:

 

Olivenblätter-Weckerl

 

Olivenblätter-Topfenweckerl

 

Das brauchen Sie dafür:

 

Zutaten

 

400 g Mehl

250 g Magertopfen

100 g Haferflocken

70 ml Olivenöl

2 Eier

5 Olivenblätter

1 EL Honig

1 EL Backpulver

Salz

Zum Bestreuen: verquirltes Ei, Haferflocken.

 

So geht's:

 

Die Olivenblätter zerkleinern und einen Tag in Olivenöl einlegen. Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten und zu etwa 15 Weckerl formen. Die Weckerl etwas rasten lassen, mit Ei bestreichen und mit Haferflocken bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad etwa 15 bis 20 Minuten goldgelb backen.

 

► Das Rezept zum Download.

 

 

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

 

 

Mehr Fasten-Tipps finden Sie unter www.eds.at/ostern.

 

Zum Ausbildungszentrum St. Josef in Salzburg: www.abz-stjosef.at/

 

„Was Leib und Seele gut tut" – weitere Folgen
Die Asche, die Pater Johannes Pausch in seinem Sieb aufgefangen hat, ist  Reinigungs- und Heilmittel zugleich – für Leib und Seele. Das Auftragen von Heiliger Asche auf schmerzende Körperteile wirkt sogar schmerzlindernd.
Serien

Reinigung und Heilung – die heilige Asche

P. Johannes Pausch öffnet sieben Wochen lang seine Schatztruhe voller Heilpflanzen und -kräuter. Zum Beginn betrachtet er die Asche und empfiehlt sie als Reinigungsmittel für Leib und Seele. Im Kurz-Video geht Pater Johannes auf die erste Folge ein.

 

Außerdem erwartet Sie ein außergewöhnliches Brezenrezept und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

In Beziehung kommen

Eine Woche der Fastenzeit ist bereits verstrichen - eine Woche voller neuer Vorsätze. In der zweiten Folge "Was Leib und Seele gut tut" dreht sich alles um die Frage: Warum fasten wir? "Das ist die größte Frage - die einfachste Antwort ist, um wieder in Beziehung zu kommen", so Pater Johannes Pausch.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben ein besonders gutes Apfelsandkuchen-Rezept gebacken und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

Kraftspendern auf der Spur

Wir erleben immer wieder Zeiten der Schwäche. Wenn wie jetzt die Natur aufbricht, ermutigt uns das. Ein Frühlingsbote wird in diesen Tagen besonders herbeigesehnt – der Bärlauch. Er ist ein Kraftspender, uraltes Heilmittel und kulinarisches Highlight.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben eine kräftigende Sellerieschaumsuppe mit Bärlauch-Pesto als Fastenrezept für Sie und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

So lacht das innere Kind

"Heilsam, kräftig und unverwüstlich", beschreibt Pater Johannes Pausch eine seiner Lieblingspflanzen - das Gänseblümchen. Einen kleinen, aber wesentlichen Fastenimpuls teilt Pater Johannes in dieser Folge.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben ein wohltuendes Rezept kreiert und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

Neu zum Leben finden

"Wende dich neu dem Leben zu! Ja, aber wie? Es ist gut, über den eigenen begrenzten Tellerrand hinauszuschauen, den  Blick und das Herz zu weiten. Und: Gehen wir in dieser Zeit ganz bewusst auf die Suche nach unserem Herzensschlüssel – oder nach dem Himmelschlüssel", mit diesen Worten startet Pater Johannes Pausch in die nächste Folge der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut".

 

Tipp: Die Schülerinnen des ABZ St. Josef haben ein süßes Rezept kreiert und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

Warum bitter lustig macht

Der Löwenzahn – Wunderkraut statt Unkraut. Der heilige Benedikt sagt: Es gibt einen Eifer der Güte, der Freundlichkeit und Offenheit und einen Eifer der Bitterkeit. Achten wir darauf, dass wir nicht verbittern. Bitterstoffe wie sie im Löwenzahn vorkommen, können uns helfen und die Bitterkeit nehmen", teilt uns Pater Johannes Pausch in der dieswöchigen Folge der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut" vor Ostern mit.

 

Tipp: Die Schülerinnen des ABZ St. Josef haben einen belebenden Aufguss vorbereitet und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 


nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen