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Warum bitter lustig macht

Der Löwenzahn – Wunderkraut statt Unkraut. Der heilige Benedikt sagt: Es gibt einen Eifer der Güte, der Freundlichkeit und Offenheit und einen Eifer der Bitterkeit. Achten wir darauf, dass wir nicht verbittern. Bitterstoffe wie sie im Löwenzahn vorkommen, können uns helfen und die Bitterkeit nehmen", teilt uns Pater Johannes Pausch in der dieswöchigen Folge der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut" vor Ostern mit.

 

Tipp: Die Schülerinnen des ABZ St. Josef haben einen belebenden Aufguss vorbereitet und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

13 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Anna Windischbauer
Anna Windischbauer
Online-Redakteurin

Fasten ist nicht lustig. Vor allem in den ersten Tagen haben wir mit den unterschiedlichsten Gefühlen, auch mit belastenden, zu tun. Das geschieht bei jeder Form des Fastens. Bei Essen, Alkohol und Nikotin-Reduktion sowie bei allen anderen Einschränkungen.
Immer wenn wir etwas lassen, was wir übertrieben haben, wo wir unmäßig geworden sind, stellen sich die Fastengefühle ein. Das ist sowohl für den der fastet, als auch für seine Umgebung ziemlich belastend.
Ärger, Zorn, Aggression, Depression, Resignation, bis hin zu Gefühlen der Sinnlosigkeit, kann sich alles einstellen. Oft sind es gar nicht die Fasten-Beschwerden von weniger essen, sondern die Beschwerden in unseren Gedanken, Gefühlen, in unserer Seele. Vor allem sind es die Gefühle der Bitterkeit bis zur Herzenshärte, oder der Verbitterung, die an unserer Seele nagen.

 

Bitterstoffe machen fröhlich


Der Löwenzahn ist die Pflanze, die eine Vielzahl von Hilfen für Leib und Seele geben kann. Dabei sollte man nicht nur die physischen Wirkungen sehen, sondern nie vergessen, dass, wenn wir den Körper entgiften, wir auch unsere Seele entgiften.
Die wichtigsten Wirkstoffe des Löwenzahns sind Bitterstoffe. Manche sagen: Sauer macht lustig. Aber viel wichtiger ist es zu wissen, dass Bitterstoffe fröhlich machen und sie uns unsere Bitterkeit nehmen.

 

Jede Woche in der Fastenzeit erwartet Sie ein neuer spannender Impuls vom Benediktinermönch Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich in der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut".

Sie möchten die komplette Serie lesen? Dann abbonieren Sie das Rupertusblatt Jahres-Abo.

 

Im Kurz-Video erhalten Sie einen Einblick in die  sechste Folge "Warum bitter lustig macht".

 

 

Rezept-Tipp für die Fastenzeit

 

Einen belebenden Aufguss aus Löwenzahnblättern- und wurzeln haben Schülerinnen des Ausbildungszentrums St. Josef in Salzburg vorbereitet:

 

Belebender Löwenzahntee

 

Eine Tasse Löwenzahntee am Morgen regt den Stoffwechsel von Magen, Darm, Leber, Galle, Blase und Nieren an. Deshalb ist er auch ein optimaler Begleiter für eine Fastenkur und hilft beim Abnehmen.
 

Löwenzahntee

 

Das brauchen Sie dafür:

 

Zutaten für 1 Aufguss

 

9 Esslöffel Löwenzahnblatt

3 Esslöffel Löwenzahnwurzel

 

So geht's:

 

Für einen Aufguss werden ein bis zwei Teelöffel getrocknete Löwenzahnblätter pro Tasse mit kochendem Wasser übergossen.  Zugedeckt zehn Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. Schluckweise genießen.

 

► Das Rezept zum Download.

 

 

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Fastengedanken von Erzbischof Franz Lackner

 

Er stellt die Uhren auf Null

 

Mit Jesus nähern wir uns Jerusalem und somit dem Kreuz. Dies müsse geschehen, hatte er seinen Jüngern gesagt (Mt 16,21). Doch nun, wo es unmittelbar vor uns liegt, möchte man zurückschrecken. Muss das sein? Warum diese schreckliche Schädelhöhe, dieser schreckliche Tod? Das Kreuz ist der Punkt, in dem Jesu Weg auf Erden mündet, der Punkt, in dem alles zusammenläuft. Es ist die Kreuzung, in der sich die Lebenswege der Menschen kreuzen, wo sich Gott und Mensch treffen, wo sich Himmel und Erde berühren. Eine Erde, die in diesem Moment mit Blut vollgesogen ist.
Am Kreuz kommt kein Mensch vorbei. Jeder muss sprichwörtlich sein Kreuz tragen… Doch Jesu Kreuz ist anders. Es ist der große „Reset“, der große Neustart. Bezeichnenderweise beginnt unsere Zeitrechnung mit Jesus, er stellt die Uhren auf null zurück. Hier wird alles neu, hier wird alles gewandelt. Wir sollen nicht mehr Sklaven unserer Vergangenheit sein, sondern wir sind zu unserer Heilung aufgerufen. Die Asche für das Aschenkreuz wird aus den Palmzweigen des Palmsonntags gemacht. Zu Beginn unseres Neustarts durch Fasten ist also der Einzug des Königs in Jerusalem schon vorgezeichnet. Doch bevor er verherrlicht wird und wir mit ihm, wird er mit Dornen gekrönt.
Auch dies ist Fasten: Mit Jesus leiden für die Rettung der Welt. Aber es ist ein Leiden, in dass sich zu unserem Trost eine Vorahnung der Auferstehung mischt.

 

 

Mehr Fasten-Tipps finden Sie unter www.eds.at/ostern.

 

Zum Ausbildungszentrum St. Josef in Salzburg: www.abz-stjosef.at/

 

„Was Leib und Seele gut tut" – weitere Folgen
Die Asche, die Pater Johannes Pausch in seinem Sieb aufgefangen hat, ist  Reinigungs- und Heilmittel zugleich – für Leib und Seele. Das Auftragen von Heiliger Asche auf schmerzende Körperteile wirkt sogar schmerzlindernd.
Serien

Reinigung und Heilung – die heilige Asche

P. Johannes Pausch öffnet sieben Wochen lang seine Schatztruhe voller Heilpflanzen und -kräuter. Zum Beginn betrachtet er die Asche und empfiehlt sie als Reinigungsmittel für Leib und Seele. Im Kurz-Video geht Pater Johannes auf die erste Folge ein.

 

Außerdem erwartet Sie ein außergewöhnliches Brezenrezept und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

In Beziehung kommen

Eine Woche der Fastenzeit ist bereits verstrichen - eine Woche voller neuer Vorsätze. In der zweiten Folge "Was Leib und Seele gut tut" dreht sich alles um die Frage: Warum fasten wir? "Das ist die größte Frage - die einfachste Antwort ist, um wieder in Beziehung zu kommen", so Pater Johannes Pausch.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben ein besonders gutes Apfelsandkuchen-Rezept gebacken und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

Kraftspendern auf der Spur

Wir erleben immer wieder Zeiten der Schwäche. Wenn wie jetzt die Natur aufbricht, ermutigt uns das. Ein Frühlingsbote wird in diesen Tagen besonders herbeigesehnt – der Bärlauch. Er ist ein Kraftspender, uraltes Heilmittel und kulinarisches Highlight.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben eine kräftigende Sellerieschaumsuppe mit Bärlauch-Pesto als Fastenrezept für Sie und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

So lacht das innere Kind

"Heilsam, kräftig und unverwüstlich", beschreibt Pater Johannes Pausch eine seiner Lieblingspflanzen - das Gänseblümchen. Einen kleinen, aber wesentlichen Fastenimpuls teilt Pater Johannes in dieser Folge.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben ein wohltuendes Rezept kreiert und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

Neu zum Leben finden

"Wende dich neu dem Leben zu! Ja, aber wie? Es ist gut, über den eigenen begrenzten Tellerrand hinauszuschauen, den  Blick und das Herz zu weiten. Und: Gehen wir in dieser Zeit ganz bewusst auf die Suche nach unserem Herzensschlüssel – oder nach dem Himmelschlüssel", mit diesen Worten startet Pater Johannes Pausch in die nächste Folge der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut".

 

Tipp: Die Schülerinnen des ABZ St. Josef haben ein süßes Rezept kreiert und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 


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