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Kraftspendern auf der Spur

Wir erleben immer wieder Zeiten der Schwäche. Wenn wie jetzt die Natur aufbricht, ermutigt uns das. Ein Frühlingsbote wird in diesen Tagen besonders herbeigesehnt – der Bärlauch. Er ist ein Kraftspender, uraltes Heilmittel und kulinarisches Highlight.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben eine kräftigende Sellerieschaumsuppe mit Bärlauch-Pesto als Fastenrezept für Sie und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

10 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Anna Windischbauer
Anna Windischbauer
Online-Redakteurin

"Manchmal kann Fasten kräfteraubend sein", das hört Pater Johannes  Pausch häufig zu Beginn der Fastenzeit. Die ersten Tage einer klassischen Fastenkur können sehr anstrengend sein. Der normale Nahrungsentzug oder die -reduktion wirken sich auf unsere Kraft beziehungsweise Kraftlosigkeit aus. "Das ist normal", erläutert Pater Johannes und fügt hinzu: "Wir sollten bedenken, dass Kranke, außer mit strikter ärztlicher Begleitung, und Alte sowie Kinder nicht Essenfasten sollten."
Eine besonders stärkende Heilpflanze, die uns jetzt im Frühjahr in der Natur in überreichem Maß anbietet ist der Bärlauch. Seit tausenden von Jahren wird er als Kraftspender und reinigende Kraft im Frühjahr gesammelt und angewendet. Dabei ist er nicht nur ein uraltes Heilmittel, sondern auch ein kulinarisches Highlight. Wir kennen ihn alle. Außerdem wirkt der Bärlauch stärkend auf den Stoffwechsel und die Verdauung. Man kann ihn gegen Frühjahrsmüdigkeit anwenden. Er soll sogar den Bären nach ihrem Winterschlaf auf die Beine helfen und ihnen neue Kraft geben, meinten schon die alten Germanen.
Der Bärlauch verleiht also Bärenkräfte. Kaum ein Frühlingsbote wird so sehr herbeigesehnt wie der Bärlauch!

 

 

Jede Woche in der Fastenzeit erwartet Sie ein neuer spannender Impuls vom Benediktinermönch Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich in der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut".

Sie möchten die komplette Serie lesen? Dann abbonieren Sie das Rupertusblatt Jahres-Abo.

 

Im Kurz-Video erhalten Sie einen Einblick in die dritte Folge "Kraftspendern auf der Spur".

 

 

Rezept-Tipp für die Fastenzeit

 

Ein stärkendes Fastenrezept haben Schüler:innen des Ausbildungszentrums St. Josef in Salzburg für Sie gekocht:

 

Sellerieschaumsuppe mit Bärlauch-Pesto

 

 

Das brauchen Sie dafür:

 

Zutaten für 4 Portionen Sellerieschaumsuppe:


300 g Sellerie

Salz

weißer Pfeffer
1/2 Bouillon

100 ml Schlagobers


Bärlauch-Pesto:

20 g Parmesan

10 g
Pinienkerne

1 Knoblauchzehe

3 EL
Rapsöl

100 g Bärlauch

Salz

Pfeffer

 

So geht's:

 

Für das Pesto alle Zutaten in einen Mixbecher geben und mit dem Pürierstab oder im Cutter fein mixen. Für die Suppe Sellerie waschen, schaben, grob würfeln und in der Bouillon weich kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, Schlagobers zugeben, pürieren und 2/3 durch ein Sieb streichen. Das andere Drittel der Suppe mit Bärlauch-Pesto nochmals pürieren, bis die Suppe einen kräftigen Grünton hat. Erst weiße Suppe in den Teller geben und dann vorsichtig die grüne Suppe dazugeben. Mit Bärlauch-Pesto
garnieren.

 

► Das Rezept zum Download.

 

 

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Fastengedanken von Erzbischof Franz Lackner

 

Den Unmündigen offenbart

 

In meinem letzten Fastentext habe ich vom „Mut zur Unmündigkeit“ gesprochen. Dabei läuft das doch allem entgegen, für das wir als selbstbewusste, unabhängige Menschen stehen.
Bin ich unmündig, dann hat ein anderer das Sagen, dann hab ich mein Leben nicht mehr in der Hand. Eine christliche Unmündigkeit entbindet uns aber nicht von der persönlichen Entscheidung. Vielmehr bedeutet sie genau das: Sich dafür entscheiden, wem ich vertraue. Ich kann
aus meiner eigenen Biografie sagen: Man ist nie bereit für den Weg und die Aufgaben, die Gott gibt. Wenn man als Priester oder Bischof die Verantwortung sieht, die Not der Seelen spürt, dann ist das viel zu groß. Man ist nie bereit – und gerade deswegen ist man immer bereit. Man wird nie stark genug sein, aber man kann immer dem folgen, dem man vertraut.
Es ist seine Kraft, die zu einem guten Ende führt. Ein junger Familienvater hat mir einmal gesagt: „Und plötzlich bin ich der Papa für mein Kind. Wenn das Kind wüsste, wie unvorbereitet ich dafür eigentlich bin, wie unreif. Aber ich spiele jetzt nicht nur den Papa, sondern ich bin es. Mit Gottes Hilfe wird es gut gehen.“ Fasten kann uns lehren, nicht auf uns selbst zu vertrauen, denn nur mit Gottes Hilfe wird es gut!

 

Mehr Fasten-Tipps finden Sie unter www.eds.at/ostern.

 

Zum Ausbildungszentrum St. Josef in Salzburg: www.abz-stjosef.at/

 

„Was Leib und Seele gut tut" – weitere Folgen
Die Asche, die Pater Johannes Pausch in seinem Sieb aufgefangen hat, ist  Reinigungs- und Heilmittel zugleich – für Leib und Seele. Das Auftragen von Heiliger Asche auf schmerzende Körperteile wirkt sogar schmerzlindernd.
Serien

Reinigung und Heilung – die heilige Asche

P. Johannes Pausch öffnet sieben Wochen lang seine Schatztruhe voller Heilpflanzen und -kräuter. Zum Beginn betrachtet er die Asche und empfiehlt sie als Reinigungsmittel für Leib und Seele. Im Kurz-Video geht Pater Johannes auf die erste Folge ein.

 

Außerdem erwartet Sie ein außergewöhnliches Brezenrezept und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

In Beziehung kommen

Eine Woche der Fastenzeit ist bereits verstrichen - eine Woche voller neuer Vorsätze. In der zweiten Folge "Was Leib und Seele gut tut" dreht sich alles um die Frage: Warum fasten wir? "Das ist die größte Frage - die einfachste Antwort ist, um wieder in Beziehung zu kommen", so Pater Johannes Pausch.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben ein besonders gutes Apfelsandkuchen-Rezept gebacken und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 


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