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In Beziehung kommen

Eine Woche der Fastenzeit ist bereits verstrichen - eine Woche voller neuer Vorsätze. In der zweiten Folge "Was Leib und Seele gut tut" dreht sich alles um die Frage: Warum fasten wir? "Das ist die größte Frage - die einfachste Antwort ist, um wieder in Beziehung zu kommen", so Pater Johannes Pausch.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben ein besonders gutes Apfelsandkuchen-Rezept gebacken und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

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Anna Windischbauer
Anna Windischbauer
Online-Redakteurin

Ein wesentliches oft vernachlässigtes Fastenziel ist es „wieder in Beziehung zu kommen.“ Die Störung unseres körperlichen und seelischen Wohlbefindens hängt sehr von unseren Beziehungen ab. Wir wissen wie sehr gestörte oder gebrochene Beziehungen unsere leib-seelische Balance und unser Gleichgewicht beeinflussen, bis hin zu leichteren und schwereren körperlichen oder seelischen Erkrankungen. In der Klosterheilkunde finden wir eine Reihe von kleinen Hilfen, die unsere Beziehungsfähigkeit stärken können. Die einfachste und für viele verblüffende Hilfe ist der Apfelbaum, der Apfel, die Apfelbaumtinktur und das Apfelknospenöl.

 

Sie möchten mehr zum dieswöchigen Thema erfahren? Dann kommen Sie hier zum Rupertusblatt-Abo. Jede Woche in der Fastenzeit erwartet Sie ein neuer spannender Impuls vom Benediktinermönch Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich.

 

Im Kurz-Video erhalten Sie einen Einblick in die zweite Folge "In Beziehung kommen".

 

 

Rezept-Tipp für die Fastenzeit

 

Passend zu Pater Pauschs stärkenden Helfer, haben Schüler:innen des Ausbildungszentrums St. Josef in Salzburg einen besonders guten Apfelsandkuchen für Sie gebacken. Viel Spaß beim Nachbacken!

 

Apfelsandkuchen

 

 

Das brauchen Sie dafür:

 

Zutaten für 2 kleine Kuchen:

25 g Butter

120 g Staubzucker

1 EL Vanillezucker

Schale von 1/3 Zitrone

5 getrennte Eier

50 g Speisestärke

200 g Mehl glatt

100 g Feinkristallzucker

Zum Belegen: 500 g Äpfel, Saft von 1/2 Zitrone

Staubzucker zum Bestreuen

 

So geht's:

 

Backrohr auf 170 Grad Heißluft vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen, in Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Eier trennen, Schnee mit Kristallzucker ausschlagen. Butter mit Staubzucker flaumig schlagen, nach und nach Dotter einrühren, Zitronenschale und Vanillezucker unterrühren. Mehl mit Speisestärke vermischen. Mehl abwechselnd mit Eischnee unter den Abtrieb heben. Teig in eine Springform füllen und geschnittene Äpfel darauf verteilen. Kuchen etwa 30–45 Minuten backen.

 

► Das Rezept zum Download.

 

 

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Fastengedanken von Erzbischof Franz Lackner

 

Ein zweiter Herodes

 

Was, wenn Jesus in menschlichem Sinne erfolgreich gewesen und die Königswürde angenommen hätte? Wäre er dann der wahre Friedensfürst geworden? Wären alle Sorgen, alles Leid, aller Hass und aller Streit dahin, stattdessen: Harmonie?
Es ist bezeichnend, dass nicht Gott, sondern der Teufel Jesus „alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht“ (Mt 4,8) anbietet. Hätte Jesus weltlichen Erfolg gehabt, wäre er ein zweiter Herodes geworden. Er hätte sich eingereiht in die lange Kette von Übermenschen, die um des Friedens willen über Leichen gehen, die Freiheiten gewähren, aber den freien Willen als Bezahlung dafür nehmen.

„Weg mit dir, Satan!“ ist Jesu Antwort auf die größte Versuchung, die Versuchung nach Macht. Intensives Fasten hat Jesus die Kraft zu dieser Antwort gegeben. Es zeichnet sich der Weg Jesu ab: er wird schwach, um stark zu sein. Er macht sich frei von Kraft und Einfluss, um zu seinem Kern vorzudringen, wo Gott und Mensch eins werden.

Diese Kraft kann Fasten freisetzen. Es zeigt uns, wie wenig wir brauchen und wie frei wir werden, wenn wir so manches, vor allem Macht, gar nicht anstreben. Dies sollte der Weg eines Christen und der Kirche sein: Mut zur Schwachheit, Mut zur Unmündigkeit. Gott allein genügt
(hl. Teresa von Avila).

 

Mehr Fasten-Tipps finden Sie unter www.eds.at/ostern.

 

„Was Leib und Seele gut tut" Folge 1
Die Asche, die Pater Johannes Pausch in seinem Sieb aufgefangen hat, ist  Reinigungs- und Heilmittel zugleich – für Leib und Seele. Das Auftragen von Heiliger Asche auf schmerzende Körperteile wirkt sogar schmerzlindernd.
Serien

Reinigung und Heilung – die heilige Asche

P. Johannes Pausch öffnet sieben Wochen lang seine Schatztruhe voller Heilpflanzen und -kräuter. Zum Beginn betrachtet er die Asche und empfiehlt sie als Reinigungsmittel für Leib und Seele. Im Kurz-Video geht Pater Johannes auf die erste Folge ein.

 

Außerdem erwartet Sie ein außergewöhnliches Brezenrezept und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 


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