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Neu zum Leben finden

"Wende dich neu dem Leben zu! Ja, aber wie? Es ist gut, über den eigenen begrenzten Tellerrand hinauszuschauen, den  Blick und das Herz zu weiten. Und: Gehen wir in dieser Zeit ganz bewusst auf die Suche nach unserem Herzensschlüssel – oder nach dem Himmelschlüssel", mit diesen Worten startet Pater Johannes Pausch in die nächste Folge der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut".

 

Tipp: Die Schülerinnen des ABZ St. Josef haben ein süßes Rezept kreiert und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

12 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Anna Windischbauer
Anna Windischbauer
Online-Redakteurin

In der Fastenzeit versuchen wir neu zu werden. Wir spüren, dass wir einen Wandlungsweg oder eine Verwandlung, zumindest eine Veränderung brauchen. Das ist ein Umkehrprozess. Der alte Ruf: „Kehrt um und ihr werdet leben!“, den wir oft in der Bibel lesen und hören können, ist der genuine Ruf der Fastenzeit. Viele missverstehen ihn nur als einen moralischen Appell. Tatsächlich ist er aber eine Verheißung, eine Chance, um wieder neu zum Leben zu finden. Wir ahnen, dass wir das einsehen oder wollen, aber wir wissen nicht, wie wir uns verändern können, oder was wir da tun können.

 

Wunderpflanze Schlüsselblume

 

Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf unsere Symptome und die Symptome dieser Zeit richten, dann führen uns diese direkt zu unser dieswöchigen Heilpflanze - der Himmelsschlüsselblume. Nach den Überlieferungen und Erkenntnissen, die die Kräuterheilkunde uns gibt, passt diese Pflanze genau in diese Zeit des Fastens, genauso wie in diese Zeit. Vielleicht kann uns die kleine Schlüsselblume, der Himmelschlüssel, eine Hilfe dabei sein.

 

Sie hilft vor allem bei:

◆ bei nervösen Beschwerden,
◆ bei Kopfweh und Migräne,
◆ bei Nervenschmerzen und
◆ bei Anspannung und Stress.

 

Jede Woche in der Fastenzeit erwartet Sie ein neuer spannender Impuls vom Benediktinermönch Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich in der Fastenserie "Was Leib und Seele gut tut".

Sie möchten die komplette Serie lesen? Dann abbonieren Sie das Rupertusblatt Jahres-Abo.

 

Im Kurz-Video erhalten Sie einen Einblick in die fünfte Folge "Neu zum Leben finden".

 

 

Rezept-Tipp für die Fastenzeit

 

Ein süßes Rezept haben Schülerinnen des Ausbildungszentrums St. Josef in Salzburg kreiert:

 

Schlüsselblumen-Bonbons

 

Schlüsselblumen wirken schleimlösend und Auswurf fördernd und schonen trotzdem die Magenschleimhaut. Sie sind daher auch für Kinder geeignet.
Achtung: die Schlüsselblume ist in Österreich gefährdet. Bitte verwenden Sie Blüten aus der Apotheke!

 

Schlüsselblumen-Bonbons

 

Das brauchen Sie dafür:

 

Zutaten für 1 Portion

 

125 g Schlüsselblumenblüten

500 ml Wasser

300 g Zucker

wahlweise 100 g Mandeln

 

So geht's:


Die Schlüsselblumenkelche mit heißem Wasser übergießen und 15 Minuten ziehen lassen, danach abseihen. 100 ml von diesem Sud mit dem Zucker unter ständigem Rühren kochen bis der Zucker karamelisiert und das ganze Wasser verkocht ist. Den Topf vom Herd nehmen und vorsichtig mit der heißem Zuckerlmasse Mandeln überziehen. Wer Mandeln nicht mag, kann auch mit einem kleinen Löffel Zuckerl formen.

 

► Das Rezept zum Download.

 

 

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Fastengedanken von Erzbischof Franz Lackner

 

Fürchte dich nicht

 

Wann haben Sie das letzte Mal zerknirscht einer Bußpredigt gelauscht? Wann wurde Ihnen das letzte Mal mit der Hölle und der Apokalypse gedroht?
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Sie dies in der Kirche – trotz aller Vorurteile – noch nicht oft oder gar nie erlebt haben. Aber sobald wir Zeitungen und Zeitschriften aufschlagen, Fernseher oder Handys einschalten, werden wir überschwemmt von Untergangsdrohungen, säkularer Apokalyptik und umfassenden Bußaufrufen.
Was der christlichen Verkündigung oft vorgeworfen wird, erscheint in neuem Gewand. Das Ende scheint unausweichlich, es wird immer schlimmer… Diese Apokalyptik ohne Gott stürzt in Verzweiflung, lähmt, raubt Lebensmut.
Christliche Verkündigung vom Ende aber hat Vergebung, Rettung, Auferstehung als Ziel. Selbst in der größten Not sind wir nicht allein. Es wartet ein vollkommen gerechter Richter, der uns und die ganze Schöpfung auf-richtet und her-richtet. Es ist ein Weg der Hoffnung, der nach oben führt, wenn er auch durch manch dunkles Tal geht. Kann uns die Kälte des unendlichen Universums Trost und Wärme spenden? Als Christen aber können wir uns in unserer Verzweiflung wie der Lieblingsjünger beim Letzten Abendmahl an die Brust Jesu und somit an das Herz des Vaters lehnen, um neue Kraft und neuen Mut zu finden.
Vielleicht sollten wir Weltuntergangs-Angst fasten, denn Gott sagt uns immer wieder: „Fürchte dich nicht!“

 

 

Mehr Fasten-Tipps finden Sie unter www.eds.at/ostern.

 

 

Zum Ausbildungszentrum St. Josef in Salzburg: www.abz-stjosef.at/

 

„Was Leib und Seele gut tut" – weitere Folgen
Die Asche, die Pater Johannes Pausch in seinem Sieb aufgefangen hat, ist  Reinigungs- und Heilmittel zugleich – für Leib und Seele. Das Auftragen von Heiliger Asche auf schmerzende Körperteile wirkt sogar schmerzlindernd.
Serien

Reinigung und Heilung – die heilige Asche

P. Johannes Pausch öffnet sieben Wochen lang seine Schatztruhe voller Heilpflanzen und -kräuter. Zum Beginn betrachtet er die Asche und empfiehlt sie als Reinigungsmittel für Leib und Seele. Im Kurz-Video geht Pater Johannes auf die erste Folge ein.

 

Außerdem erwartet Sie ein außergewöhnliches Brezenrezept und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

In Beziehung kommen

Eine Woche der Fastenzeit ist bereits verstrichen - eine Woche voller neuer Vorsätze. In der zweiten Folge "Was Leib und Seele gut tut" dreht sich alles um die Frage: Warum fasten wir? "Das ist die größte Frage - die einfachste Antwort ist, um wieder in Beziehung zu kommen", so Pater Johannes Pausch.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben ein besonders gutes Apfelsandkuchen-Rezept gebacken und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

Kraftspendern auf der Spur

Wir erleben immer wieder Zeiten der Schwäche. Wenn wie jetzt die Natur aufbricht, ermutigt uns das. Ein Frühlingsbote wird in diesen Tagen besonders herbeigesehnt – der Bärlauch. Er ist ein Kraftspender, uraltes Heilmittel und kulinarisches Highlight.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben eine kräftigende Sellerieschaumsuppe mit Bärlauch-Pesto als Fastenrezept für Sie und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 

Serien

So lacht das innere Kind

"Heilsam, kräftig und unverwüstlich", beschreibt Pater Johannes Pausch eine seiner Lieblingspflanzen - das Gänseblümchen. Einen kleinen, aber wesentlichen Fastenimpuls teilt Pater Johannes in dieser Folge.

 

Tipp: Die Schüler:innen des ABZ St. Josef haben ein wohltuendes Rezept kreiert und Erzbischof Franz Lackner teilt seine Fastengedanken.

 


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