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Inhalt:

25. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Mk 9, 30–37

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei. Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Weish 2, 1a.12.17–20

Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen:
Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. Wir wollen sehen, ab seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. Durch Erniedrigung und Folter wollen wir prüfen, um seinen Gleichmut kennenzulernen und seine Widerstandskraft auf die Probe zu stellen. Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.

2. Lesung

Jak 3, 16 – 4, 3

Wo Eifersucht und Streit herrschen, da gibt es Unordnung und böse Taten jeder Art. Doch die Weisheit von oben  ist erstens heilig, sodann friedfertig, freundlich, gehorsam, reich an Erbarmen und guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht. Die Frucht der Gerechtigkeit wird in Frieden für die gesät, die Frieden schaffen. Woher kommen Kriege bei euch, woher Streitigkeiten? Etwa nicht von den Leidenschaften, die in euren Gliedern streiten? Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und empfangt doch nichts,  weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Leidenschaften zu verschwenden.

Antwortpsalm

Psalm 54 3–4.5–6.8–9

Gott, durch deinen Namen rette mich, verschaff mir Recht mit deiner Kraft! Gott, höre mein Bittgebet, vernimm die Worte meines Mundes! Denn fremde Menschen standen auf gegen mich, Gewalttätige trachteten mir nach dem Leben, sie stellten sich Gott nicht vor Augen. Siehe, Gott ist mir Helfer, der Herr ist unter denen, die mein Leben stützen. Bereitwillig will ich dir opfern, will deinem Namen danken, HERR, denn er ist gut. Denn er hat mich herausgerissen aus all meiner Not, mein Auge schaut herab auf meine Feinde.

Kommentar

Hanns Sauter

Nationalsekretär Österreich Andreas-Petrus-Werk, Zentrum zur
Erforschung des Christlichen Ostens.

Unterwegs

 

Ein facettenreicher Abschnitt aus dem Markusevangelium ist das heute! Jesus ist mit seinen Begleitern von Galiläa nach Jerusalem unterwegs. Er spricht zum wiederholten Mal von seinem bevorstehenden Leiden und wieder einmal verstehen ihn seine Jünger nicht. Obwohl sie eng mit ihm zusammen sind, trauen sie sich nicht nachzufragen.
Geht es uns manchmal mit einem Thema, das uns überfordert oder das unangenehm ist, nicht auch so? Wir hören weg und besprechen lieber eines, das uns mehr betrifft. So auch die Jünger. Ihr Thema ist ihre interne Rangordnung. Zu ihrer Zeit und in ihrer Gesellschaftsordnung – hat sich bis heute daran viel geändert? – war es ungeheuer wichtig zu klären, wer den ersten, den zweiten oder den Ehrenplatz einnehmen dürfe. Die Frage Jesu, worüber sie gesprochen haben, macht sie verlegen. Spüren sie, dass ihre Gedanken nicht zu dem passen, was ihren Meister gerade beschäftigt? Jesus greift ihr Thema auf und macht sie anhand dieses Beispiels mit den Merkmalen des Reiches Gottes vertraut. Eine Rangordnung, mit der auch Ansehen und Ehre verbunden sind, ist nichts Schlechtes. Im Sinne eines guten Miteinanders ist sie sogar sinnvoll und notwendig.

 Wer „Rang und Namen“ hat, darf sich auch darüber freuen. Nicht im Sinne Gottes und seiner Ordnung ist, wenn sich jemand über seinen Status definiert und die, die es „nicht so weit gebracht haben“ herablassend behandelt.

 

Alle Menschen sind vor Gott gleich. Daher ist es im Sinne des Reiches Gottes, Funktion oder Einfluss so zu verwenden, dass er den anderen hilft, aus ihrer Situation etwas herauszuholen. Sich dazu richtig einzuschätzen,  hierfür den richtigen Blick zu entwickeln, geeignete Schwerpunkte zu setzen, die Balance zu halten – dazu sind wir alle unterwegs. Vorbild dazu ist Jesus. Er weiß, wer er ist und sagt das auch. Die „Rangordnung“ ist klar. Doch pocht er nicht auf seinen Status und gibt sich nicht unangreifbar. Er möchte Menschen in die Lage versetzen, ihre Situation zu verbessern. Der erste Schritt dazu aber ist, den anderen „in die Mitte zu holen“ – ernst zu nehmen und zu respektieren, wie er ist. Das beginnt beim Kind. Sind wir da unterwegs?

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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