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Inhalt:

2. Sonntag nach Weihnachten

Lesejahr A
Evangelium
Joh 1, 1–5.9–14

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort
geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der
Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht,
Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung Sir 24, 1–2.8–12

Die Weisheit lobt sich selbst und inmitten ihres Volkes rühmt sie sich. In der Versammlung des Höchsten öffnet sie ihren Mund und in Gegenwart seiner Macht rühmt sie sich: 

Der Schöpfer des Alls gebot mir, der mich schuf, ließ mein Zelt einen Ruheplatz finden. Er sagte: In Jakob schlag dein Zelt auf und in Israel sei dein Erbteil! 

Vor der Ewigkeit, von Anfang an, hat er mich erschaffen und bis in Ewigkeit vergehe ich nicht. Im heiligen Zelt diente ich vor ihm, so wurde ich auf dem Zion fest eingesetzt. 

In der Stadt, die er ebenso geliebt hat, ließ er mich Ruhe finden, in Jerusalem ist mein Machtbereich, ich schlug Wurzeln in einem ruhmreichen Volk, im Anteil des Herrn, seines Erbteils. 

2. Lesung

2. Lesung Eph 1, 3–6.15–18

Gepriesen sei Gott, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel. Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Grundlegung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor ihm. Er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und zu ihm zu gelangen nach seinem gnädigen Willen, zum Lob seiner herrlichen Gnade.  Er hat sie uns geschenkt 
in seinem geliebten Sohn.  Darum höre ich nicht auf, für euch zu danken, wenn ich in meinen Gebeten an euch denke; denn ich habe von eurem Glauben an Jesus, den Herrn, 
und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört. 

Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt. Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen 
Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt.

Antwortpsalm

Psalm 147 12–13.14–15.19–20

Jerusalem, rühme den HERRN!
Zion, lobe deinen Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht, die Kinder in deiner Mitte gesegnet. 

Er verschafft deinen Grenzen 
Frieden, er sättigt dich mit bestem Weizen. Er sendet seinen Spruch zur Erde, in Eile läuft sein Wort dahin. 

Er verkündet Jakob sein Wort, Israel seine Gesetze und seine Entscheide. An keinem anderen Volk hat er so gehandelt, 
sie kennen sein Recht nicht. 

Kommentar

Hanns Sauter

Nationalsekretär Österreich 
Andreas-Petrus-Werk, Zentrum zur 
Erforschung des Christlichen Ostens

Mit feierlichen Worten setzt sich der Anfang des Johannesevangeliums mit der Menschwerdung Gottes auseinander. Sie ist die Voraussetzung für die Erlösung der Menschen. Gott ist in Jesus Mensch geworden, hat ein Leben im Sinne Gottes vorgelebt und damit die Weichen für eine erlöste Welt gestellt. Die Zeichen die er setzte, ließen die Menschen aufleben; sie fühlten sich angenommen und verstanden, dies wiederum wirkte sich auf ihre Beziehung zu Gott aus – so stellt es das Evangelium dar.
Aber: mit Jesus ist die Erlösung des Menschen zwar geschehen, doch was sie bedeutet ist noch nicht so angekommen, wie es sein sollte. Jesu Herzensanliegen ist, dass sich dieses Denken verbreitet und in den Menschen Gestalt annimmt. Daher sind jetzt die „Söhne Gottes“ (zweite Lesung) an der Reihe. Ihre Aufgabe ist es, das Licht, das Jesus in die Welt gebracht hat, weiter zu verbreiten. Sie sollen daran erinnern, dass mit Jesus klar geworden ist, wie Gott über die Menschen denkt. Wie kaum ein anderer hat Paulus das Anliegen Jesu verfolgt. Sein großes Anliegen war es, Menschen zu gewinnen, die – wie er – Jesus als Licht für die Welt und alle Chance, die damit verbunden sind, zu verkünden. 
Dazu braucht es „Augen des Herzens“ – eine tiefere Sicht dessen was Christsein bedeutet: konsequent zu denken und zu handeln wie Jesus. Dadurch entsteht Hoffnung. Hoffnung im Sinne Jesu verstanden, ist kein untätiges Warten auf Besseres, sondern das Bessere, das es bereits gibt, zu leben und sich dafür einzusetzen. Die Vorgaben stammen von ihm: auf die Menschen zugehen, sich für ihr Leben interessieren, mit ihnen fühlen. Einfach gesagt: durch sein Verhalten „Licht“ verbreiten. Darin liegt eine nicht zu übersehende Macht, die noch lange nicht ausgeschöpft ist. Dass es hier Gegenkräfte gibt weiß Paulus und auch Johannes. Paulus freut sich daher über alle, die versuchen mit den „Augen des Herzen“ zu sehen, betet für sie und motiviert. Johannes verweist auf die Herrlichkeit. Er schreibt aus der Sichtweise vom Ende der Geschichte Jesu: Gott und seine Kinder sind stärker als alle Gegenkräfte. – Wir sind Gottes Kinder. Sind wir uns der Macht bewusst, die wir als solche haben und setzen wir sie ein? 

Weitere Einträge

Fest der Heiligen Familie

Lesejahr A
Mt 2,13-15.19-23
Nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten.
Kommentar
Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Vierter Adventsonntag

Lesejahr A
Mt 1,18-24
Sie werden ihm den Namen Immanuel geben: Gott mit uns.
Kommentar
Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Dritter Advent Sonntag

Lesejahr A
Mt 11,2-11
Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.
Kommentar
Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Zweiter Adventsonntag

Lesejahr A
Mt 3,1-12
Bereitet den Weg des Herrn!
Kommentar
Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Erster Advent Sonntag

Lesejahr A
Mt 24, 37–44
Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Kommentar
Stephan Richter

Religionslehrer

Christkönigssonntag

Lesejahr C
Lk 23, 35b –43
Dann rette dich selbst und auch uns!
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

33. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 21, 5–19
Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt!
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

32. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 2, 13–22
Er aber meinte den Tempel seines Leibes.
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

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