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Inhalt:

Dritter Advent Sonntag

Lesejahr A
Evangelium
Mt 11,2-11

In jener Zeit hörte Johannes im Gefängnis von den Taten des Christus. Da schickte er seine Jünger zu ihm und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?

Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören;
Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.

Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt?

Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Siehe, die fein gekleidet sind,
findet man in den Palästen der Könige.

Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: sogar mehr als einen Propheten.

Dieser ist es, von dem geschrieben steht: Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir bahnen wird. Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jes 35,1-6a.10

Jubeln werden die Wüste und das trockene Land, jauchzen wird die Steppe und blühen wie die Lilie. Sie wird prächtig blühen und sie wird jauchzen, ja jauchzen und frohlocken. Die Herrlichkeit des Líbanon wurde ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharón. Sie werden die Herrlichkeit des HERRN sehen, die Pracht unseres Gottes.

Stärkt die schlaffen Hände und festigt die wankenden Knie!
Sagt den Verzagten: Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer
Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch retten.

Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren
der Tauben werden geöffnet. Dann springt der Lahme wie ein
Hirsch und die Zunge des Stummen frohlockt.

Die vom HERRN Befreiten kehren zurück und kommen zum Zion mit Frohlocken. Ewige Freude ist auf ihren Häuptern, Jubel und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.

2. Lesung

Jak 5,7-10

Schwestern und Brüder, haltet geduldig aus bis zur Ankunft des Herrn! Siehe, auch der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde, er wartet geduldig auf sie, bis Frühregen oder Spätregen fällt. Ebenso geduldig sollt auch ihr sein; macht eure Herzen stark, denn die Ankunft des Herrn steht nahe bevor.

Klagt nicht übereinander, Brüder und Schwestern, damit ihr nicht gerichtet werdet! Seht, der Richter steht schon vor der Tür.

Brüder und Schwestern, im Leiden und in der Geduld nehmt euch die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn
gesprochen haben!

Antwortpsalm

Psalm 146,4-7.8-9a.9b-10

Der HERR ist es, der Himmel und Erde erschafft, das Meer und alles, was in ihm ist. Er hält die Treue auf ewig. Recht schafft er den Unterdrückten, Brot gibt er den Hungernden, der HERR befreit die Gefangenen.

Der HERR öffnet die Augen der Blinden, der HERR richtet auf die
Gebeugten, der HERR liebt die Gerechten. Der HERR beschützt
die Fremden.

Er hilft auf den Waisen und Witwen, doch den Weg der Frevler krümmt er. Der HERR ist König auf ewig, dein Gott, Zion, durch alle Geschlechter.

Kommentar

Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Gott wirkt oft anders, als wir erwarten

„Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?“ Diese Frage spiegelt die Unsicherheit Johannes’ wider, der den Messias als strengen Richter erwartet hatte, aber in Jesus einen anders handelnden Messias erlebt. Jesus predigt Liebe, Barmherzigkeit und Heilung, was Johannes
in seiner Vorstellung von Gottes Handeln herausfordert. Der
Messias, den Johannes erwartet, entspricht nicht den Vorstellungen vieler Menschen, auch nicht denen eines gottesfürchtigen Mannes wie Johannes. Oft machen sich Menschen ihre eigenen, festen Vorstellungen von Gott – Vorstellungen, die nicht immer der Realität entsprechen.

Jesus antwortet auf Johannes` Frage, indem er die prophetischen Worte des Alten Testaments zitiert, die das Kommen des Messias ankündigen: „Blinde sehen wieder, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet.“ Diese Zeichen bestätigen, dass mit Jesus die Zeit des Messias tatsächlich gekommen ist. Wer diese Heilungen und Wunder sieht, erkennt die Erfüllung der Prophezeiungen. Viele Menschen zur Zeit Jesu glaubten an ihn, weil sie seine Wunder erlebten und die Zeichen des Messias in ihm erkannten.

Auch heute glauben wir an die heilende und alles verändernde
Kraft Jesu. Wir sind gewiss, dass mit seiner Rückkehr die Verheißungen Gottes vollständig erfüllt werden. Bis dahin aber sind es der Glaube und die Hoffnung, die uns tragen – gerade in schwierigen und leidvollen Momenten, sowohl in unserem persönlichen Leben als auch in der Welt. Der Glaube daran, dass Gott uns auch in den Herausforderungen des Lebens begleitet und heilt, ist eine Quelle der Kraft.

Wie oft neigen wir dazu, uns einen Gott vorzustellen, der unseren Erwartungen entspricht, und erkennen dann, dass er sich uns anders zeigt? In den Momenten des Zweifels, wie Johannes sie erlebte, fordert uns die Frage nach dem Messias heraus, unsere Vorstellungen von Gott zu überdenken und zu erkennen, dass seine wahre Präsenz oft anders ist als das, was wir erwarten. Gott zeigt sich uns in der Barmherzigkeit und Heilung, die uns hilft, das Leben zu tragen – und nicht immer in der Macht, die wir uns erhoffen.

Weitere Einträge

Zweiter Adventsonntag

Lesejahr A
Mt 3,1-12
Bereitet den Weg des Herrn!
Kommentar
Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Erster Advent Sonntag

Lesejahr A
Mt 24, 37–44
Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Kommentar
Stephan Richter

Religionslehrer

Christkönigssonntag

Lesejahr C
Lk 23, 35b –43
Dann rette dich selbst und auch uns!
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

33. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 21, 5–19
Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt!
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

32. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 2, 13–22
Er aber meinte den Tempel seines Leibes.
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

31. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 14, 1–6
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

30. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,9-14
Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

29. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,1-8
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich Recht verschaffen.
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

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