Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
    • gott sei dank Magazin
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
    • gott sei dank Magazin
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Fest der Heiligen Familie

Lesejahr A
Evangelium
Mt 2,13-15.19-23

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.

Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.

Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten
hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder.

Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt
worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Sir 3,2-6.12-14

Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und
das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt. Wer den Vater
ehrt, sühnt Sünden, und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze. Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört.

Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört.

Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht,
solange er lebt! Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht
und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft! Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.

2. Lesung

Kol 3,12-21

Bekleidet euch, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit
innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem bekleidet euch mit der Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist! Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!

Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei
euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit
in euren Herzen! Alles, was ihr in Wort oder Werk tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Dankt Gott, dem Vater, durch ihn!

Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt! Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht
erbittert gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem,
denn das ist dem Herrn wohlgefällig! Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!

Antwortpsalm

Psalm 128,1-5

Selig jeder, der den HERRN fürchtet, der auf seinen Wegen
geht! Was deine Hände erarbeitethaben, wirst du genießen; selig bist du – es wird dir gut ergehn.

Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock im Innern deines Hauses. Wie Schösslinge von Ölbäumen sind deine Kinder rings um deinen Tisch herum.

Siehe, so wird der Mann gesegnet, der den HERRN fürchtet. Es segne dich der HERR vom Zion her. Du sollst schauen das Glück Jerusalems alle Tage deines Lebens.

Kommentar

Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Viele Menschen sehnen sich heute nach Nähe, Geborgenheit und Zugehörigkeit. Doch immer mehr erleben, wie brüchig oder instabil familiäre Strukturen geworden sind. Manche wachsen ohne Elternliebe auf, andere fühlen sich trotz äußerem Erfolg innerlich leer. Ein junger Mann, der seine letzten Tage im Hospiz verbrachte, drückte diese Erfahrung bewegend aus:
„Ich hatte nie eine Familie. Erst hier, wo ich dem Tod begegne, spüre ich, wie schön das Leben sein kann. Die Schwestern sind meine Familie.“ Seine Worte zeigen, wie lebensnotwendig menschliche Zuwendung ist – sie lässt uns aufblühen, selbst in der letzten Lebensphase.

In der heutigen Gesellschaft wird die Bedeutung der Familie zunehmend in Frage gestellt. Beruf, Mobilität und Selbstverwirklichung scheinen wichtiger zu sein als  gemeinsame Zeit, Verlässlichkeit und Zusammenhalt.
Doch gerade in einer Welt, die immer anonymer wird, brauchen
wir Orte, an denen wir Liebe erfahren und weitergeben können. Familie – in welcher Form auch immer sie gelebt wird – bleibt der erste Raum, in dem Vertrauen wächst und Mitmenschlichkeit erlernt wird. Hier erkennen wir, dass das Leben erst durch Liebe seinen vollen Sinn entfaltet. Familie ist kein Ort der Perfektion, sondern der gegenseitigen Hingabe
– und genau darin liegt ihre Kraft. In ihr lernen wir, uns selbst loszulassen und füreinander da zu sein. Sie erfordert Geduld, Opferbereitschaft und die Fähigkeit, zu vergeben. Josef, der Nährvater Jesu, zeigt uns, wie Hingabe und Verantwortung in der Familie gelebt werden können. Er stellte sein Leben in den Dienst seiner Familie, ohne nach Anerkennung zu streben. In seinen Händen trug er sowohl das irdische Wohl von Maria und Jesus als, auch das göttliche Vertrauen, das ihm von Gott selbst anvertraut wurde. Josef lebt uns vor, dass familiäre Liebe nicht
aus eigener Kraft kommt, sondern dort wächst, wo Menschen sich füreinander öffnen und Gottes Vertrauen annehmen.

Als Schwester der Gemeinschaft Apostel der Heiligen Familie, fühle ich mich, diese Liebe und Hingabe weiterzutragen. Wir streben danach, Orte zu schaffen, an denen Menschen sich angenommen fühlen, geistliche Familie erfahren und in Geborgenheit wachsen können. Hier wird Familie nicht nur gelebt, sondern erfahrbar – als Raum, in dem Menschen einander tragen, Hoffnung schenken und die Liebe Gottes spürbar wird. Familie bleibt der heiligste Ort, an dem das Leben in seiner Fülle entfaltet wird. Sie ist der Raum, in dem wir Geborgenheit erfahren und lernen, diese auch zu schenken. Familie ist ein Spiegel der göttlichen Liebe, die uns trägt, heilt und uns auf den Weg führt, den wir mit Gott und miteinander gehen.

Weitere Einträge

Vierter Adventsonntag

Lesejahr A
Mt 1,18-24
Sie werden ihm den Namen Immanuel geben: Gott mit uns.
Kommentar
Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Dritter Advent Sonntag

Lesejahr A
Mt 11,2-11
Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.
Kommentar
Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Zweiter Adventsonntag

Lesejahr A
Mt 3,1-12
Bereitet den Weg des Herrn!
Kommentar
Sr. Laura Mawlong ADHF

Pastoralassistentin in der Pfarre Kitzbühel

Erster Advent Sonntag

Lesejahr A
Mt 24, 37–44
Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Kommentar
Stephan Richter

Religionslehrer

Christkönigssonntag

Lesejahr C
Lk 23, 35b –43
Dann rette dich selbst und auch uns!
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

33. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 21, 5–19
Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt!
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

32. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 2, 13–22
Er aber meinte den Tempel seines Leibes.
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

31. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 14, 1–6
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 18
  • Seite 19
  • Seite 20
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite
Alle Einträge ansehen

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen