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Inhalt:

16. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Mk 6, 30–34

In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus! Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jer 23, 1–6

Weh den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen – Spruch des HERRN. Darum – so spricht der HERR, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und sie versprengt und habt euch nicht um sie gekümmert. Jetzt kümmere ich mich bei euch um die Bosheit eurer Taten – Spruch des HERRN. Ich selbst aber sammle den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe. Ich bringe sie zurück auf ihre Weide und sie werden fruchtbar sein und sich vermehren. Ich werde für sie Hirten erwecken, die sie weiden, und sie werden sich nicht mehr fürchten und ängstigen und nicht mehr verloren gehen – Spruch des HERRN. Siehe, Tage kommen — Spruch des HERRN —, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln und Recht und Gerechtigkeit üben im Land. In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der HERR ist unsere Gerechtigkeit.

2. Lesung

Eph 2, 13–18

Jetzt seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, in Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen. Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile – Juden und Heiden – und riss die trennende Wand der Feindschaft in seinem Fleisch nieder. Er hob das Gesetz mit seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in sich zu einem neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet. Er kam und verkündete den Frieden: euch, den Fernen, und Frieden den Nahen. Denn durch ihn haben wir beide in dem einen Geist Zugang zum Vater.

Antwortpsalm

Ps 23, 1–3.4.5.6

Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Meine Lebenskraft bringt er zurück. Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen. Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil: denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher. Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.

Kommentar

Abt Johannes Perkmann OSB

Kloster Michaelbeuern

Work-Prayer-Balance

 

Bei Einstellungsgesprächen wie bei alltäglichen Unterhaltungen ist heutzutage die Work-life-balance ein häufiges Thema. So wichtig das Anliegen ist, das dahintersteht – das Leben besteht nicht nur aus Arbeit – so themenverfehlt kommt der Begriff daher, denn Arbeit ist Teil des Lebens. Bei Jesus jedenfalls. Seine Tätigkeit für die Menschen, seine Verkündigung macht sein Leben aus, er tut seine Arbeit mit ganzem Herzen und vollem Einsatz. Jede sinnvolle Tätigkeit fordert die Begabungen heraus, das Engagement für andere und ein gutes Miteinander bereichern das Leben. Arbeit gehört untrennbar zum Leben dazu wie auch die Zeit für die Familie, die Hobbys, das Ehrenamt – und das Ausruhen, das im heutigen Evangelium eine zentrale Rolle spielt.

Der hl. Benedikt, Meister des geistlichen Lebens, weiß um die Wichtigkeit der Stille, um wieder in Balance zu kommen. Allerdings redet er in seiner Regel nicht von einer Work-Life, sondern eher von einer Work-Prayer-Reading-Balance, um den benediktinischen Slogan „ora et labora et lege“ einmal so zu formulieren.

Beten und Lesen bringen das Leben wieder in Balance, wenn die Arbeit zu viel Gewicht hat. Beten heißt im Wesentlichen einmal danke sagen und den Blick auf das viele kleine Gute richten, das im Leben schon geschieht. Dankbarkeit ist die Quelle der Freude und ein Kräftereservoir für schwierige Zeiten. Beten heißt auch bitten und sich zugestehen, nicht alles alleine machen zu können und zu müssen. Ein Übergeben an einen Größeren ist sehr entlastend! Beten heißt vor allem auch still zu werden, um wirken zu lassen, was geschieht, um zu verinnerlichen, was uns gesagt ist. Zu jeder Freizeit gehört auch ein gutes Buch dazu, weil unser Leben immer auch Ideen und Anregungen braucht, weil so manche Erfahrung zu deuten und einzuordnen ist oder es schlicht und einfach gut tut, auf andere Gedanken zu kommen. Die Arbeit wird nie ausgehen und ein gewisses Arbeitsethos ist auch wichtig und macht Sinn. Um nicht einseitig zu werden, braucht es eine Freizeit, die nicht wieder nur Leistung und Konsum ist. Gerade die Ruhezeit in den Ferien gibt Gelegenheit, wieder Zeit für das Beten und Lesen zu finden, um Ruhe für Körper, Geist und Seele zu finden.

Weitere Einträge

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

23. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt, der kann nicht mein Jünger sein.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

22. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14, 1.7–14
Du wirst selig sein
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13, 22–30
Ich weiß nicht woher ihr seid.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 49–53
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

17. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 11,1-13
Herr, lehre uns beten!
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

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