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Inhalt:

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr B
Evangelium
Lk 24, 35–48

Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und die mit ihnen versammelt waren, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach. Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten,
einen Geist zu sehen. Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße. Als sie es aber vor Freude immer noch nicht glauben konnten und sich verwunderten, sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und aß es vor ihren Augen. Dann sagte er zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesprochen habe, als ich noch bei euch war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich geschrieben steht. Darauf öffnete er ihren Sinn für das Verständnis der Schriften. Er sagte zu ihnen: So steht es geschrieben: Der Christus wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen und in seinem Namen wird man allen Völkern Umkehr verkünden, damit ihre Sünden vergeben werden. Angefangen in Jerusalem, seid ihr Zeugen dafür.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Apg 3, 12a.13–15.17–19

In jenen Tagen wandte sich Petrus an das Volk: Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr ausgeliefert und vor Pilatus verleugnet habt, obwohl dieser entschieden hatte, ihn freizulassen. Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und die Freilassung eines Mörders erbeten. Den Urheber des Lebens habt ihr getötet, aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Dafür sind wir Zeugen. Nun, Brüder, ich weiß, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, ebenso wie eure Anführer. Gott aber hat auf diese Weise erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten im Voraus verkündet hat: dass sein Christus leiden werde. Also kehrt um und tut Buße, damit eure Sünden getilgt werden.

2. Lesung

1 Joh 2, 1–5a

Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten. Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt. Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner und in dem ist die Wahrheit nicht. Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet.

Antwortpsalm

Psalm 4 2.4 u 7.8-9

Wenn ich rufe, gib mir Antwort, Gott meiner Gerechtigkeit!
Du hast mir weiten Raum geschaffen in meiner Bedrängnis. Sei mir gnädig und hör auf mein Flehen! Erkennt, dass der HERR sich seinen Frommen erwählt hat, der HERR hört, wenn ich zu ihm rufe. Viele sagen: Wer lässt uns Gutes schauen? HERR, lass dein Angesicht über uns leuchten! Du legst mir größere Freude ins Herz, als andere haben bei Korn und Wein in Fülle. In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; denn du allein, HERR, lässt mich sorglos wohnen.

Kommentar

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Sr. Miriam Eisl, Benediktinerin im Stift Nonnberg

Vergebung und Friede

 

Wenn Jesus, der Auferstandene, zu den Jüngern kommt, ist sein erstes Wort immer Friede sei mit euch! Friede ist das große Geschenk, das Jesus uns in der Vergebung der Sünden gibt. In allen Schrifttexten dieses Sonntags geht es um die Vergebung der Sünden, die durch Jesu Tod und Auferstehung geschenkt werden. Die Jünger waren verschreckt und verängstigt nach Jesu Kreuzigung. Sie hatten ihren Freund, dem sie Treue geschworen hatten, schmählich alleingelassen in seinem Todeskampf. Am Ölberg sind sie eingeschlafen und nun, nach diesen furchtbaren Ereignissen, kommt Jesus in ihre Mitte und spricht kein Wort der Anklage! Jesus fordert die Jünger und damit auch mich heraus, denn sie meinten einen Geist zu sehen! Steigen möglicherweise aus meiner Einbildung „Gespenster“ auf, und es fehlt mir am Vertrauen, dass Jesus in jeglicher Situation bei mir ist, gerade da, wo ich versagt habe? Sind dann die anderen schuld, oder kann ich mein Versagen zu Jesus bringen? Jesus hilft mir umzudenken, aber er klagt mich nicht an! Nun fragt Jesus die Jünger: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen Zweifel aufkommen?

Habe ich auch Zweifel, dass Jesus lebt und mir nahe ist, Zweifel, ob er mir auch vergibt? Ängste und Zweifel sind kein guter Ratgeber. Jesus hilft den Jüngern zu glauben, dass er wirklich lebt, in dem er vor ihren Augen ein Stück gebratenen Fisch isst.

 Jesus hilft auch mir zu glauben, wenn ich eine ehrliche Beichte abgelegt habe und der Priester die Hände über mich ausbreitet und die Lossprechung gibt. Der gebratene Fisch ist nach den Kirchenvätern ein Hinweis auf das Leiden Christi. Die erhobene Hand des Priesters ist bei der Beichte ein Hinweis, dass Jesus für mich sein Blut vergossen hat und mir vergibt. Da geht es mir dann wie den Jüngern: Staunend und frohlockend ist das Herz und es ist beinahe nicht zu glauben! Große Erleichterung und Friede sind das Geschenk des Auferstandenen, der auch mir in jeder ehrlichen Beichte begegnet.

 

Weitere Einträge

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

23. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt, der kann nicht mein Jünger sein.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

22. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14, 1.7–14
Du wirst selig sein
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13, 22–30
Ich weiß nicht woher ihr seid.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 49–53
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

17. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 11,1-13
Herr, lehre uns beten!
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

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