Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

15. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr A
Evangelium
Mt 13, 1–9

An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich. Und alle Menschen standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen in Gleichnissen.

 

Er sagte: Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.

 

Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil aber fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre!

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jes 55, 10–11

So spricht der Herr:
Wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt
und nicht dorthin zurückkehrt, ohne die Erde zu tränken
und sie zum Keimen und Sprossen zu bringen,
dass sie dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt:

 

Es kehrt nicht leer zu mir zurück, ohne zu bewirken,
was ich will, und das zu erreichen, wozu ich es ausgesandt habe.

2. Lesung

Röm 8, 18–23

Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll. Denn die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. Gewiss, die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin: Denn auch sie, die Schöpfung, soll von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes.

 

Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt. Aber nicht nur das, sondern auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, auch wir seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden.

Antwortpsalm

Ps 65, 10.11–12.13–14

Du hast für das Land gesorgt, es getränkt, es überschüttet mit Reichtum. Der Bach Gottes ist voller Wasser, gedeihen lässt du ihnen das Korn, so lässt du das Land gedeihen.

 

Du hast seine Furchen getränkt, seine Schollen geebnet, du machst es weich durch Regen, segnest seine Gewächse.
Du hast das Jahr mit deiner Güte gekrönt, von Fett triefen deine Spuren.

 

In der Steppe prangen Auen, es gürten sich die Höhen mit Jubel. Die Weiden bekleiden sich mit Herden, es hüllen sich die Täler in Korn. Sie jauchzen, ja, sie singen.

Kommentar

Kooperator in Tamsweg, Lessach und Seetal
Johannes Lackner

Kooperator in Tamsweg,  Lessach und Seetal

Zeit zur Aussaat

 

Wo nicht gesät wird, kann nichts wachsen. Das gilt für die Landwirtschaft ebenso wie für die Kirche. Wenn das Reich Gottes in dieser Welt wachsen soll, wenn die Botschaft Jesu in den Herzen der Menschen Frucht bringen soll, dann muss sie ausgesät werden. Aussaat der Botschaft Jesu bedeutet Mission, Neuevangelisierung. Eine Kirche, die nicht freudig und überzeugend auf alle Menschen zugeht und Jesus verkündet, wird schrumpfen.

The church will send or the church will end.

Heute „fehlt oft die Überzeugung, neue Menschen für Chris-tus gewinnen zu können“, haben die Schweizer Bischöfe schon 2004 diagnostiziert. Wir trauen uns oft nicht, von Jesus zu sprechen und die Hoffnung, die uns erfüllt, mit anderen Menschen zu teilen. Zu groß ist vielleicht die Angst, dass der Same auf schlechten Boden fällt, dass die Körner auf dem Weg zertreten werden, andere auf felsigen Grund fallen, wieder andere unter den Disteln und Dornen ersticken.
Wir fürchten uns davor, dass wir mit der Botschaft von Jesus abgewiesen oder belächelt werden – und möglicherweise haben wir auch entsprechende Erfahrungen gemacht. Vom Sämann im heutigen Evangelium lernen wir, dass wir uns dadurch nicht entmutigen lassen sollen. Er weiß, dass nicht alles auf fruchtbaren Boden fällt und doch greift er unbekümmert in seinen Beutel und wirft Körner über den Acker – im Vertrauen auf den Segen von oben, der die Saat wachsen lässt.
Ich bin davon überzeugt, dass die Chancen, einen guten Boden für unsere christliche Botschaft der Hoffnung zu finden, nie größer waren als jetzt: Viele Menschen sind Suchende. Sie sehnen sich nach Sinn, Trost und Zuversicht, gerade in den Herausforderungen und Verunsicherungen unserer Zeit. Das Evangelium kann diese Sehnsüchte stillen. Teilen wir als getaufte Christen also die Hoffnung und die Freude, die uns der Glaube schenkt. Sprechen wir von Jesus.
Laden wir Menschen ein – mit Worten und Taten, aber ohne Druck auszuüben. Wenn nur ein Korn der Saat eines jeden Christen aufgeht, kann dieses Korn doch wieder Frucht bringen, 30–fach, 60–fach, ja 100–fach. Jetzt ist sie da, die Zeit zur Aussaat!

Weitere Einträge

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

23. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt, der kann nicht mein Jünger sein.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

22. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14, 1.7–14
Du wirst selig sein
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13, 22–30
Ich weiß nicht woher ihr seid.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 49–53
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

17. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 11,1-13
Herr, lehre uns beten!
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 16
  • Seite 17
  • Seite 18
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite
Alle Einträge ansehen

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen