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Inhalt:

16. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Evangelium
Lk 10,38-42

In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf.
Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.

Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht,
dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!

Der Herr antwortete:
Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen
und Mühen. Aber nur eines ist notwendig.

Maria hat den guten Teil gewählt,
der wird ihr nicht genommen werden

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Gen 18,1-10a

In jenen Tagen erschien der HERR Abraham bei den Eichen von Mam-re, während er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß.

Er erhob seine Augen und schaute auf, siehe, da standen drei
Männer vor ihm. Als er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes aus entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum
ausruhen. Ich will einen Bissen Brot holen, dann könnt ihr euer Herz stärken, danach mögt ihr
weiterziehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht
vorbeigekommen. Sie erwiderten:
Tu, wie du gesagt hast!

Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Knete es und backe Brotfladen! Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb und übergab es dem Knecht, der es schnell zubereitete. Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor.

Er selbst wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen. Sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? Dort im Zelt, sagte er. Da sprach er: In einem Jahr komme ich wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.

2. Lesung

Kol 1,14-28

Ich freue mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Ich ergänze in meinem irdischen Leben, was an den Bedrängnissen Christi noch fehlt an seinem Leib, der die Kirche ist.

Ihr Diener bin ich geworden gemäß dem Heilsplan Gottes, um an euch das Wort Gottes zu erfüllen. Er ist jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war – jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde. Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern ist: Christus ist unter euch, die Hoffnung auf Herrlichkeit.

Ihn verkünden wir; wir
ermahnen jeden Menschen und
belehren jeden Menschen in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen
darstellen in Christus.

Antwortpsalm

Psalm 15,2-3.4.5

Der makellos lebt und das
Rechte tut, der von Herzen die Wahrheit sagt, der mit seiner Zunge nicht verleumdet hat,
der seinem Nächsten nichts Böses tat und keine Schmach auf seinen Nachbarn gehäuft hat.

Der Verworfene ist in seinen Augen verachtet, aber die den HERRN fürchten, hält er in Ehren. Er wird nicht ändern, was er zum eigenen Schaden geschworen hat.

Sein Geld hat er nicht auf Wucher verliehen und gegen den
Schuldlosen nahm er keine Bestechung an. Wer das tut, der wird niemals wanken.

Kommentar

Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

„Ich bin nicht gekommen, mich bedienen zu lassen …“

Lukas rückt in dieser Erzählung zwei Frauen ins Zentrum. Sie verkörpern zwei Haltungen, die am Ende auch bewertet werden. Aber schön der Reihe nach …

„Zu viel“

Martha hat offensichtlich die Möglichkeiten, Jesus aufzunehmen. Es hat den Anschein, als würde das Haus ihr gehören. Sie wird auch nicht über einen Mann definiert. Sehr wohl über eine Schwester, die Maria heißt. Als Gastgeberin ist Martha voll und ganz mit dem Dienen, (griechisch diakonia), beschäftigt, für den Gast zu sorgen. EIN ZU VIEL DES GUTEN!

„Ganz Ohr“

Maria wird als Gegenspielerin gezeichnet. Sie ist ganz Zuhörerin, zu den Füßen des Meisters. „Ganz Ohr“.

„Über-gehen“

Es kommt, wie es kommen muss. Martha ist über ihre Grenzen gegangen, es ist ihr zu viel geworden. Sie übergeht ihre Schwester und beschwert sich gleich direkt bei Jesus. „Herr, kümmert es dich nicht …? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!“ Wer kann sich nicht in die Rolle von Martha einfühlen? Es bleibt „die ganze Arbeit“ bei ihr hängen. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, als würde sich so was wie ein „Rückstau“ bilden, der sich dann als Vorwurf entladen muss.

„Einfühlen“

Und abschließend wird erzählt, wie Jesus in dieser Situation reagiert. Martha, Martha … In der Regel drückt die doppelte Nennung eines Namens eine besondere Verbundenheit aus und schafft „Beziehung“. Keine andere Frau im Alten und Neuen Testament wird auf diese Weise angesprochen. Männliche biblische „Vorbilder“ gibt es mehrere: Abraham! Abraham! Jakob! Jakob! Moses! Moses! Samuel! Samuel! Simon! Simon! Saul! Saul!

„Wertschätzen“

Du machst dir viele Sorgen und Mühen. Das würdigt den Einsatz und den Dienst von Martha, gibt ihr die Wertschätzung.

„Gut oder besser?"

Nur eines tut Not. Was ist das „Eine“? Lukas legt nahe, hörend wie Maria zu sein. Sie hat den guten Teil erwählt. Der griechische Urtext legt diese Übersetzung nahe, dennoch steht in der Einheitsübersetzung „Maria hat das Bessere gewählt“. Dadurch kommt eine stärkere Bewertung ins Spiel. Das soll ihr nicht genommen werden. Wodurch könnte „das Bessere“ genommen werden? Wenn Martha von Maria in der Arbeit unterstützt wird? Geht der gute Teil auf Kosten einer anderen Person?

In der Balance

Wie lässt sich die Spaltung zwischen „DIENEN“ und „HÖREN“ überwinden? Wenn alle bei den diakonalen Aufgaben mitwirken, bleibt für alle mehr Zeit zum Hören. Es ist eine ständige Herausforderung, die beiden Pole auszubalancieren, wie immer man sie benennen mag: Mystik und Politik, Kontemplation und Aktion, Hören und Tun.

Weitere Einträge

15. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,25-37
Und wer ist mein Nächster?
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

14. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,1-9
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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