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Inhalt:

10. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Evangelium
Lk 9,28b–36

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß. Und siehe, es redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elíja; sie erschienen
in Herrlichkeit und sprachen von seinem Ende, das er in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen.

Und es geschah: Als diese sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste aber nicht, was er sagte. Während er noch redete, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie aber fürchteten sich, als sie in die Wolke hineingerieten. Da erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Während die Stimme erscholl, fanden sie Jesus allein. Und sie schwiegen und erzählten in jenen Tagen
niemandem von dem, was sie gesehen hatten.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung Gen 15, 5–12.17–18

In jenen Tagen führte der HERR Abram hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. Und er glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm als Gerechtigkeit an. Er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zu eigen zu geben. Da sagte Abram: Herr und GOTT, woran soll ich erkennen, dass ich es zu eigen bekomme?

Der HERR antwortete ihm: Hol mir ein dreijähriges Rind, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine junge Taube! Abram brachte ihm alle diese Tiere, schnitt sie in der Mitte durch und legte je einen Teil dem andern gegenüber; die Vögel aber zerschnitt er nicht. Da stießen Raubvögel auf die toten Tiere herab, doch Abram verscheuchte sie. Bei Sonnenuntergang fiel auf Abram ein tiefer Schlaf. Und siehe, Angst und großes Dunkel fielen auf ihn.

Die Sonne war untergegangen und es war dunkel geworden.
Und siehe, ein rauchender Ofen und eine lodernde Fackel waren da; sie fuhren zwischen jenen Fleischstücken hindurch.
An diesem Tag schloss der HERR mit Abram folgenden Bund:
Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strom Ägyptens bis zum großen Strom, dem Eufrat-Strom.

2. Lesung

2. Lesung Phil 3, 17 – 4, 1

Ahmt auch ihr mich nach, Brüder und Schwestern, und achtet auf jene, die nach dem Vorbild leben, das ihr an uns habt!

Denn viele – von denen ich oft zu euch gesprochen habe, doch jetzt unter Tränen spreche – leben als Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist Verderben, ihr Gott der Bauch und ihre Ehre besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn. Denn unsere Heimat ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich auch alles unterwerfen kann.

Darum, meine geliebten Brüder und Schwestern, nach denen ich mich sehne, meine Freude und mein Ehrenkranz, steht fest im Herrn, Geliebte!

Antwortpsalm

Ps 27 1.7–8.9.13–14

Der HERR ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens: Vor wem sollte mir bangen? Höre, HERR, meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und gib mir Antwort! Mein Herz denkt an dich: „Suchet mein Angesicht!“ Dein Angesicht, HERR, will ich suchen.

Verbirg nicht dein Angesicht vor mir; weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! Du wurdest meine Hilfe. Verstoß mich nicht,
verlass mich nicht, du Gott meines Heiles! Ich bin gewiss, zu schauen die Güte des HERRN im Land der Lebenden. Hoffe auf den HERRN, sei stark und fest sei dein Herz! Und hoffe auf den HERRN!

Kommentar

Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

Lass dich verändern!

 

Ein Hang in der kargen Bergwelt von Galiläa. Vier Männer steigen ins Tal hinab: Petrus, Johannes, Jakobus und Jesus. Auf dem Berg waren sie, auf der Höhe, um zu beten. Schon immer war der Berg Ort der Gottesoffenbarung und Gottesnähe. So auch in der Erzählung des Evangeliums. Indem die Männer auf den Berg steigen wird das geschilderte Geschehen der natürlichen Erfahrungswelt entzogen, es spielt sich im Raum Gottes ab. Beim Beten verklären sich Gesicht und Gewand Jesu, seine göttliche Herrlichkeit leuchtet an ihm auf. Hinzu kommen zwei Männer, Mose und Elija. Im zeitgenössischen Judentum gelten sie als in den Himmel entrückte Endzeitpropheten, die Gott am Ende der Zeit wieder kommen lässt, als Vorläufer des Messias, des Gesalbten, des Erlösers. Die drei Jünger Jesu schlafen und nehmen erst einmal nichts wahr; nichts von der Verklärung Jesu, nichts vom Gespräch über sein Ende in Jerusalem. Als sie wach werden, sehen sie die Herrlichkeit der drei Gestalten. Petrus, das visionäre Ereignis völlig missverstehend, möchte die drei in Hütten festhalten. Begleiterscheinung ist eine Wolke, die ihren Schatten auf die Männer wirft und aus der sie eine Stimme hören: Gott selbst proklamiert Jesus als seinen Sohn, auf den man hören soll.

Am nächsten Tag steigen sie hinab, erfahren wir, wenn wir über die Evangeliumsperikope hinaus lesen. Unten warten die Leute.

Unten wartet das Gewöhnliche. Unten empfängt sie das Elend der Menschen. Die Erfahrung der Gottesgegenwart währt nur einen kurzen Augenblick. Das banale Leben währt Jahre und Jahrzehnte. Oft wünsche ich mir, aus der Dumpfheit meines Lebens aufzuwachen; die Gitterstäbe meines inneren Gefängnisses, in dem mein Leben oft erstarrt, aufzubrechen; Trauer, Niedergeschlagenheit und Verzweiflung abzuschütteln. Vielleicht liegt darin die Botschaft des Evangeliums: Der Blick in die Herrlichkeit Gottes mag selten sein, aber er geschieht, und er verändert. Wenn das Alltägliche mich einholt, wenn Dunkelheit mich bedrängt, bleibt doch die Erinnerung an das Licht. Die Jünger mussten mit Jesus hinabsteigen, zurück in die Welt, aber sie trugen die Erfahrung mit sich. So kann auch mein Leben von Momenten der Gotteserfahrung durchbrochen werden: durch einen Menschen, ein Wort, eine Geste. Die Verklärung geschieht auf dem Berg, doch ihre Wirkung bleibt für den Weg im Tal.

 

Weitere Einträge

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

23. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt, der kann nicht mein Jünger sein.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

22. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14, 1.7–14
Du wirst selig sein
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13, 22–30
Ich weiß nicht woher ihr seid.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 49–53
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

17. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 11,1-13
Herr, lehre uns beten!
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

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