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Inhalt:

27. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Evangelium
Lk 17, 5–10

In jener Zeit baten die Apostel den Herrn:  Stärke unseren Glauben!  Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen.  Wenn einer von euch einen Knecht hat,  der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa  zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch?  Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen:  Mach mir etwas zu essen, gürte dich und  bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und  trinken. Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?  So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Hab 1, 2–3; 2, 2–4

Wie lange, HERR, soll ich noch rufen und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt!  Aber du hilfst nicht. Warum lässt du mich die Macht des Bösen sehen und siehst der Unterdrückung zu? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, erhebt sich Zwietracht und Streit.  Der HERR gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es  mühelos lesen kann! Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine  Täuschung; wenn es sich 
verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus. Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.

2. Lesung

2 Tim 1, 6–8.13–14

Mein Sohn! Ich rufe dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände 
zuteilgeworden ist! Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.  Schäme dich also nicht des Zeugnisses für unseren Herrn und auch nicht meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit mir für das Evangelium!  Gott gibt dazu die Kraft:  Als Vorbild gesunder Worte halte fest, was du von mir gehört hast in Glaube und Liebe in Christus Jesus! Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt!

Antwortpsalm

Psalm 95 1–2.6–7c.7d–9

Kommt, lasst uns jubeln dem HERRN, jauchzen dem Fels unsres Heiles! Lasst uns mit Dank seinem Angesicht nahen, ihm jauchzen mit Liedern! Kommt, wir wollen uns niederwerfen, uns vor ihm verneigen, lasst uns niederknien vor dem HERRN, unserm Schöpfer!  Denn er ist unser Gott, wir sind das Volk seiner Weide, die Herde, von seiner Hand geführt.  Würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören! Verhärtet euer Herz nicht wie in Meríba, wie in der Wüste am Tag von Massa! Dort haben eure Väter mich  versucht, sie stellten mich auf die Probe und hatten doch mein Tun gesehen.

Kommentar

Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

Glaube, Gabe und Aufgabe

 

Die Jünger bitten den Herrn: „Vermehre unseren Glauben!“ 
Jesus bietet ihnen daraufhin keinen messbaren Glauben an, sondern weist sie auf zwei Aspekte hin: Ein winziges Glaubenskorn kann schier Unmögliches bewirken und anstatt sich seines Glaubens zu rühmen – so erzählt Jesus im Gleichnis vom Knecht – soll man seine Aufgaben im Dienst Gottes und des Nächsten erfüllen. Darum geht es Jesus im Glauben: Gott und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, zu vergeben, zu helfen, zu heilen. Angesichts dieser großen, unendlich vielen Aufgaben versteht man den Wunsch der Jünger nach Glaubensvermehrung. Wahrscheinlich wünschten sie sich genauso wie wir heute einen Glauben, der sie Gottes Gegenwart spüren lässt, der Sinn vermitteln kann, der neue Kraft schenkt und über das Grab hinaus trägt.
 

Aber was meint man mit Glauben überhaupt?

Es gibt viele Bedeutungen und Umschreibungen: Das Feststehen in dem, was man erhofft, den Nichtzweifel an dem, was man nicht sieht, – cor dare – sein Herz hineinlegen, Glaube, verstanden als Mut mit Hoffnung und Vertrauen in das unermesslich große Geheimnis Gottes hineinzugehen ...
Es wird viel über den Glauben gesagt. Fest steht, dass er geweckt wird von dem, der glaubwürdig agiert und dass er letztlich ein Geschenk an ein offenes Herz ist.
Für Jesus erweist sich der Glaube nicht als eine bestimmte Größe, sondern er lehrt seine Jünger und damit natürlich auch uns heutzutage, dass wir als Gläubige Gott in Verantwortung stehen und die uns zugedachten Arbeiten erledigen sollen, ohne großen Dank zu erwarten. 
Es ist wertvoll, ein Diener zu sein, der größte von allen ist ja Jesus selbst: Er bedient die Jünger, die darüber streiten, wer von ihnen den größten Glauben hat, Jesus ist unter uns der, der uns dient im Wort, im Brot und im Wein.
Wenn wir wenigstens versuchen, als Glaubende im Geiste Jesu zu leben, zu dienen und auf Unnötiges zu verzichten, so werden vielleicht einige jener Wunder wahr, die diese Welt von heute so nötig hätte: Gerechtigkeit, Versöhnung und Friede.
Bitten wir Gott um diesen Glauben, der im Dienst am Nächs-ten und durch gerechtes Teilen der Güter dieser Welt Unheil abwenden kann und Gottes Reich sichtbar werden lässt.

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20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
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Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

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