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Inhalt:

6. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Evangelium
Lk 6,17–18a.20–26

In jener Zeit stieg Jesus mit den Zwölf den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon waren gekommen. Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausstoßen und schmähen und euren Namen in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; denn siehe, euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Doch weh euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon empfangen. Weh euch,
die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen. Weh, wenn euch alle Menschen loben. Denn ebenso haben es ihre Väter
mit den falschen Propheten gemacht.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung Jer 17, 5–8

So spricht der HERR: Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt und dessen Herz sich abwendet vom HERRN. Er ist wie ein Strauch in der Steppe, der nie Regen kommen sieht; er wohnt auf heißem Wüstenboden, im Salzland, das unbewohnbar ist. Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist. Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, er hört nicht auf, Frucht zu tragen.

2. Lesung

2. Lesung 1 Kor 15, 12.16–20

Wenn aber verkündet wird, dass Christus von den Toten
auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos und ihr seid immer noch in euren Sünden; und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren. Wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.

Antwortpsalm

Ps 1,1–2.3.4 u. 6

Selig der Mann, der nicht nach dem Rat der Frevler geht, nicht auf dem Weg der Sünder steht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern sein Gefallen hat an der Weisung des HERRN, bei Tag und bei Nacht über seine Weisung nachsinnt. Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Bächen voll Wasser, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, es wird ihm gelingen. Nicht so die Frevler: Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber verliert sich.

Kommentar

Claudia Konjecic
Claudia Konjecic

Religionslehrerin an der Tourismusschule Klessheim und Erzbischöfliche Notarin am Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg.

Wer glaubt, wird selig!

 

Der Fasching steht vor der Tür, so mancher Faschingsnarr befindet sich schon seit dem 11.11. im Ausnahmezustand. Ausgerechnet jetzt kommt im Sonntagsevangelium der Satz vor: „Weh, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.“ Als ob man uns das bisschen Spaß verderben wollte im oft tristen Alltag.
Man muss den oben zitierten Satz in seinem Textzusammenhang sehen, wenn man ihn verstehen will. Das Evangelium bringt die Armen in den Blick, die Grund haben, zu weinen, weil sie Hunger haben, unter Schmerzen leiden, verfolgt werden oder ihnen streitig gemacht wird, was sie zum Leben brauchen. Das Evangelium hat aber auch diejenigen im Blick, die für die Misere verantwortlich sind, die ihren Reichtum darauf gründen, dass sie anderen nichts gönnen, ihnen Perspektiven nehmen, die sich den Bauch auf Kosten der Mitmenschen vollschlagen, die für Profit über Leichen gehen. Ihnen gelten die Wehe-Rufe Jesu.
 

 Jesus verdammt nicht den Reichtum und die Fröhlichkeit der Menschen. Genauso wenig verherrlicht er das Leid derjenigen, denen es schlecht geht und vertröstet sie auf ein Jenseits.

Er spricht den Armen Trost und Ermutigung zu, ausschlaggebend ist aber, dass er dies verknüpft mit einem Auftrag zur Umkehr an die Reichen. Die berühmten Seligpreisungen haben eine Umkehr der Lebensverhältnisse auf unserer Erde zum Ziel. Das Reich Gottes, das schon angebrochen ist, soll auf Erden sichtbar werden. Die Satten und Lachenden werden dazu aufgefordert, den Reichtum zu teilen, die Hungrigen zu sättigen, die Trauernden zu trösten. Im Fokus steht dabei die innere Haltung der Menschen: Demut und Hingabe, Hunger nach Gerechtigkeit und die Bereitschaft, nach dem Evangelium zu leben. Nicht auf die vergänglichen Dinge dieser Welt soll sich der Blick richten, sondern auf das Unvergängliche.  Der Glaube an Gott kann helfen, die Welt zu verändern, die Not zu lindern. Er kann selig machen, wie es Jesus verkündet: den Armen wird das Reich Gottes gehören; die Hungernden werden satt werden; die Weinenden werden wieder lachen können; Gott wird alle Tränen trocknen. Selig sind aber auch die, die von Herzen lachen können, mit anderen fröhlich sein können, die es wagen, auf Gott zu vertrauen.

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
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Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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