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Inhalt:

Dritter Adventsonntag (Gaudete)

Lesejahr C
Evangelium
Lk 3, 10–18

In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat,
der handle ebenso! Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und fragten ihn: Meister, was sollen wir tun? Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist! Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemanden, erpresst niemanden, begnügt euch
mit eurem Sold! Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Schon hält er die Schaufel in der Hand, um seine Tenne zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk und verkündete die frohe Botschaft.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Zef 3, 14–17

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem! Der HERR hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten. An jenem Tag wird man zu
Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken! Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er schweigt in seiner Liebe, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.

2. Lesung

Phil 4, 4–7

Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren.

Antwortpsalm

Ps Jes 12, 2.3 u. 4bcd.5–6

Siehe, Gott ist mein Heil; ich vertraue und erschrecke nicht. Denn meine Stärke und mein Lied ist Gott, der HERR. Er wurde mir zum Heil. Ihr werdet Wasser freudig schöpfen aus den Quellen des Heiles. Dankt dem HERRN! Ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Taten bekannt, verkündet: Sein Name ist erhaben! Singet dem HERRN, denn Überragendes hat er vollbracht; bekannt gemacht sei dies auf der ganzen Erde. Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner Zions; denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels.

Kommentar

Michaela Greil

lebt in Oberösterreich. Sie ist katholische Religionspädagogin, Freie Journalistin und Berufsfotografin sowie Mitarbeiterin der Erzdiözese Salzburg.

Gott ist mit den Menschen

 

Die Bibelstellen des dritten Adventsonntags geben große Zusagen Gottes. Gott ist mitten unter den Menschen, er wird bei Zefanja als rettender Gott beschrieben. Wir sind aufgerufen, uns zu freuen und zu jubeln. „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit“, heißt es im Philipper-Brief. „Der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren.“ Auf diese Zusage und die starke Verbindung zwischen Gott und uns Menschen dürfen wir alle vertrauen. Das stärkt die Zuversicht in Zeiten des Friedens und der guten Phasen und gibt Mut und Hoffnung in Krisenzeiten. Auf ein „Sorgt euch um nichts“ folgt der Hinweis, sich mit Anliegen mit Bitte und Dank in Form von Gebeten Gott anzuvertrauen, denn wir dürfen und können Gott alles erzählen. Gott ist in und um uns. Gott begleitet uns auf unserem Weg. Wenn wir davon ausgehen, dass Gott mitten unter den Menschen ist und wirkt und, wenn wir uns das auch bewusst machen, gehen wir anders auf die Mitmenschen zu. Wir können gar nicht anders.

 

Auch das Sonntagsevangelium liefert Hinweise auf diese starke Zusage. Denn Johannes der Täufer kündigt jemanden an, der noch viel bedeutsamer ist als er.

 

Auch dieses Auftreten von Johannes des Täufers bereitet auf das Wirken Jesu vor. Wir, die wir heute diese Texte lesen, dürfen uns inspirieren lassen, von den Worten des Evangeliums. In gewisser Weise gibt uns auch dieser Textausschnitt eine Handlungsanleitung, eine gewisse ethische Richtung vor, nämlich zu teilen sowie fair und menschlich miteinander umzugehen. Beispielhaft fragten unterschiedliche Gruppen, wie sie handeln sollen. Sehen wir diese Passage als Inspiration für heute, können wir die Frage nach dem „richtigen“ und korrekten Handeln auf alle gesellschaftlichen Gruppen ausdehnen. Insofern wird der Advent nicht nur zur Zeit des Andächtig- und Berührt-seins, sondern auch zu einer Zeit des Nachdenkens und Reflektierens, angestoßen von den biblischen Erzählungen, die wir dafür heranziehen dürfen. Bei diesen Reflexionen darf ein wohlwollend-kritischer Blick dabei sein, mit Überlegungen für eine bessere Lebensgestaltung zum Wohl der Mitmenschen. In diesem Sinne wünsche ich eine inspirierende Zeit.

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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