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Unser Rupertusblatt – 80 Jahre gemeinsam

Abt Johannes Perkmann
Abt Johannes Perkmann

Wenn wir Geburtstag feiern, dann feiern wir vor allem Sie: die Leserinnen und Leser! Wir haben einige Stimmen eingeholt und gefragt: Was bedeutet Ihnen das Rupertusblatt? 

„Ein Wandel der Religiosität zeigt sich wie in anderen Religionen auch im Christentum, für mein Verständnis immer noch die prägende Leitkultur Europas. Ich bin als Nicht-Theologe für guten Rat dankbar, so auch dem Rupertusblatt, welches sich mit seinen Kommentaren und Bibelexegesen um eine hilfreiche Orientierung bemüht und gerade mit der Schilderung von bemerkenswerten Lebensbildern Mut macht. Das Redaktionsteam scheint mir sehr bemüht, Groß und Klein in Glaubensfragen zu unterstützen, manchmal auch als Sprachrohr hervorragender Gastautoren, und deren weiterführender Literatur. Mit feinsinnigem Humor zeigt seit einiger Zeit ein geistreicher Illustrator, wie ernste Dinge leicht zu nehmen sind. Auf diese Weise erscheint zum Verständnis für Lebensfragen und Perikopen ganz regelmäßig ein guter Rat aus erster Hand. Dafür danke ich dem Rupertusblatt aufrichtig.“

Olaf Rittinger, Eugendorf

 

 

„Das Rupertusblatt hat seit langem einen Platz in meinem Herzen.“ Als Leser, Weggefährte, Kinderseiten-Autor und seit vier Jahren als Rätsel-Erfinder für die letzte Seite (zum 80. Geburtstag des Ruperutsblatts lüften wir das Geheimnis!) ist Josef Rupprechter dem Rupertusblatt verbunden. Unter dem Namen „Maxl“ verfasste der frühere Religionslehrer und Leiter des Katechetischen Amtes ab 1978 mehr als 1.300 Artikel für das Rupertusblatt. „Meine Kinder waren in den Maxl-Jahren oft Ideengeber und erste Leser. Wenn sie die Texte verstanden haben, wusste ich: Das passt für die Zeitung. Wir hatten tolle Aktionen. Einmal haben wir die Erstkommunionfotos von Salzburger Fußballern veröffentlicht und die jungen Leserinnen und Leser mussten erraten, wer abgebildet ist. Heute bin ich wöchentlicher Rätsel-Lieferant. Schon als Religionslehrer habe ich gerne mit Rätseln gearbeitet. Für das Rupertusblatt geht es häufig um die Diözesangeschichte. Als Nächstes kommen im Advend Rätsel rund um Stille Nacht.“       
Josef Rupprechter, Henndorf

Josef Rupprechter

 

 

„Das Leben in unserer Erzdiözese ist bunt und vielfältig. Das Rupertusblatt zeigt jede Woche, was die Menschen in unseren Pfarren alles auf die Beine stellen und was sich in der Weltkirche tut.  Die Sonntagsgedanken geben einen persönlichen Blick auf das Evangelium, es sind lebendige Glaubenszeugnisse ganz verschiedener Persönlichkeiten. Und das alles analog – einfach zum Nachblättern, übersichtlich und überschaubar, eine Wohltat in der Flut digitaler Nachrichten. Alles Gute zum Jubiläum und für die Zukunft!“
Abt Johannes Perkmann, Michaelbeuern

Abt Johannes Perkmann

 

„Zum 80-Jahr Jubiläum gratuliere ich dem Rupertusblatt und seinem Team sehr herzlich. Die Zeitung ist für mich seit Jahren eine wöchentliche Konstante und ich danke Ihnen für die wertvollen Informationen der diözesanen Belange, die hervorragende Berichterstattung und die bemerkenswerte journalistische Qualität. Sehr positiv begrüße ich, dass der Tiroler Berichtsteil nach meinem Empfinden in den vergangenen Jahren einen größeren Stellenwert einnimmt. Ich bin langjähriger Pfarrkirchenrat und aktives Mitglied in der Pfarre Wörgl. Aufgrund meiner kreativen Tätigkeiten im religiösen Bereich habe ich einige Projekte umgesetzt. Durch unseren Stadtpfarrer Christian Hauser stehe ich auch regelmäßig mit der Redaktion in Verbindung. Es hat sich eine sehr gute und wertschätzende Zusammenarbeit entwickelt. Auf viele weitere erfolgreiche Jahre!“ 
Hans-Peter Gruber, Wörgl

Han-Peter Gruber

 

 

„Wie lange ich schon Abonnentin des Rupertusblatts bin, kann ich gar nicht sagen. Ich erinnere mich, dass ich es einmal abbestellt habe, weil ich meinte, ich hätte zu wenig Zeit zum Lesen. Nach kurzer Zeit dachte ich ‚mir geht etwas ab‘. Seitdem habe ich wieder ein Abo. Es interessiert mich, was in der Kirche los ist. Bei all den negativen Nachrichten täglich empfinde ich das Rupertusblatt als aufbauend. Besonders gerne lese ich den Kommentar zum Sonntagsevangelium in der Zeitungsmitte. Auf der Medienseite finde ich in kompakter Form Sendungen, die mich ansprechen. Hängen bleibe ich auch bei Berichten über das, was sich in den Pfarrgemeinden der Erzdiözese tut, wo pfarrliche Gebäude umgebaut werden oder wer Projekte für die Gläubigen umsetzt.“
Claudia Pollhammer, Salzburg-St. Martin

 

 

„Das Rupertusblatt, früher bekannt als Rupertibote, hat mich seit meiner Kindheit durch das Leben begleitet. Damals gab es in jedem Ort noch Austräger. Auch ich habe den Rupertiboten von Haus zu Haus getragen. Bei Sturm und Regen und manchmal musste ich durch tiefen Schnee stapfen. Jetzt freue ich mich, wenn die Zeitung per Post ins Haus kommt, weil mich die Neuigkeiten in der Diözese interessieren. Zuerst schaue ich auf das Titelblatt und blättere auf die zweite Seite zur Kolumne ,ausgesprochen‘. Dann lasse ich eigentlich keine Seite aus. Auch die Termine für Veranstaltungen schaue ich interessiert durch. Mein Mann und ich haben die Zeitung seit unserer Eheschließung vor fünfzig Jahren abonniert und wir möchten sie nicht mehr missen.“

Kathi Kitzbichler aus Erl bereichert mit ihren Gedanken immer wieder das Rupertusblatt. Zum 80. Geburtstag hat sie erneut zur Feder gegriffen und ein Gedicht verfasst. 

 

 

80 Johr Rupertusblatt

 

Des Rupertusblattl gibt’s iaz gor,

ma kus net glam, seit 80 Johr.

Es informiert de Leit im Lond,

und is oiwei am letztn Stond. 

 

Weil ma in dea Zeitung siecht,

wos in da Diözese ois so gschiecht.

Wos für Pforra kimmt an wöchan Ort,

oda geht scho wieda fort. 

 

Ma ku drin a genau nochlesn,

wos in dea Wochn ois is gwesn.

Vü sponnende Geschichtn

ins gorois schildan und berichtn. 

 

De Reportagen les ma a recht gean,

weil intressante Themen ausgsuacht wean.

A Lesestoff, dea ins beriascht, und ins oizeit

durchs Lebn fiascht.

 

Des Rupertusblattl is beliebt,

mia hoffn, dass es long  nu gibt.

Vü Glück und Gratulation an de 
Rupertusblattl-Redaktion! 

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Ausgabe 44|2025


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5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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