Das Konzil von Nizäa vor 1.700 Jahren ist die Geburtsstunde des christlichen Glaubensbekenntnisses. Welche Gedanken zum Verhältnis zwischen Gottvater und Gottessohn damals und heute die Theologie beschäftigen, erklärt Fakultätsdekan Dietmar W. Winkler.
Die besondere Spiritualität im Geiste der französischen Taizé-Gemeinschaft spricht immer mehr – vor allem junge – Menschen an. Sie treffen sich einmal pro Monat zum Gebet.
Um das Gebet für wichtige Anliegen bittet Papst Franziskus jeden Monat. Im Februar geht es ihm um den geistlichen Nachwuchs. Einer der sich intensiv darum bemüht, ist Rupert Santner. Er hat das Medienprojekt „Gott ruft“ initiiert.
Verankert in Christus, dem Felsen unseres Heils, erleuchtet durch sein Wort und gestärkt durch seine Gnade, überschreiten wir die Schwelle dieses heiligen Tempels und treten ein in die Zeit der Barmherzigkeit und der Vergebung, damit jedem Mann und jeder Frau der Weg der Hoffnung eröffnet wird, die nicht enttäuscht.
Papst Franziskus bei der Eröffnung der Heiligen Pforte am Peterdom