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Inhalt:

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Joh 6, 51–58

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung Spr 9, 1–6

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen. Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und schon ihren Tisch gedeckt. Sie hat ihre Mägde ausgesandt und lädt ein auf der Höhe der Stadtburg: Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie: Kommt, esst von meinem Mahl und trinkt vom Wein, den ich mischte! Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben und geht auf dem Weg der Einsicht!

2. Lesung

2. Lesung Eph 5, 15–20

Achtet sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht wie Toren, sondern wie Kluge! Nutzt die Zeit, denn die Tage sind böse. Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist! Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos –, sondern lasst euch vom Geist erfüllen! Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder erklingen, singt und jubelt aus vollem Herzen dem Herrn! Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus!

Antwortpsalm

Psalm 34 2–3.10–11.12–13.14–15

Ich will den HERRN allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund. Meine Seele rühme sich des HERRN; die Armen sollen es hören und sich freuen. Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, leiden keinen Mangel. Junglöwen darbten und hungerten; aber die den HERRN suchen, leiden keinen Mangel an allem Guten. Kommt, ihr Kinder, hört mir zu! Die Furcht des HERRN will ich euch lehren! Wer ist der Mensch, der das Leben liebt, der Tage ersehnt, um Gutes zu sehen? Bewahre deine Zunge vor Bösem; deine Lippen vor falscher Rede! Meide das Böse und tu das Gute, suche Frieden und jage ihm nach!

Kommentar

Gerlinde Katzinger

unterrichtet am Institut für Religionspädagogische Bildung und im Gymnasium St. Ursula Salzburg.

Jesus ist das lebendige Brot

 

Essen ist ein zentrales Lebensmittel, es enthält Leben im wahrsten Sinn des Wortes. Wenn Nahrung nicht ausreichend vorhanden ist, stirbt der Mensch. Pflanzen und Tiere sind Lebewesen. Sie müssen sterben, damit wir von ihnen leben können. Tiere werden geschlachtet, das Getreide muss geschnitten werden, bevor es zum Brot wird.
Diese Zusammenhänge sind heute vielen Menschen nicht mehr unmittelbar zugänglich. Die Menschen zur Zeit Jesu lebten intensiver mit der Natur als wir. Aus diesem Umstand erklärt sich, dass viele Gleichnisse Jesu einen Bezug zur Landwirtschaft haben. Armut war unter der Bevölkerung Palästinas weit verbreitet. Sie musste sich jeden Tag um das tägliche Brot sorgen. Die Geschichte vom 40-jährigen Weg durch die Wüste und der Speisung mit dem Himmelsbrot hielt das Bewusstsein wach, dass das tägliche Brot von Gott kommt. Im Evangelium knüpft Jesus an diese Erfahrung an. Seine Worte schockierten die Menschen und sie bleiben herausfordernd: „Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.“

 

Die Worte Jesu sind so drastisch gewählt, dass offensichtlich ist: Es geht nicht um das Überleben des Körpers, nicht um die Sorge um das tägliche Brot.

 

Es geht Jesus um das ewige Leben, das Leben in Fülle, in dem der Tod überwunden wird. Sein Fleisch essen und sein Blut trinken heißt im umfassenden Sinn: an ihn und seine Botschaft glauben.
Wilhelm Wills hat die Botschaft des Evangeliums poetisch formuliert: „Und als er seinen Freunden sagen wollte, was wichtig ist unter uns Menschen, um leben zu können miteinander, da sagte er, jeder müsse für jeden Brot werden, lebendiges Brot und jeder müsse für jeden ein guter Trank werden, nicht Gift, nicht Essig und da nahm er ein Stück Brot, hielt es seinen Jüngern unter die Augen, die dachten: Was kommt jetzt? Dann brach er das Brot und sagte: Das bin ich und teilte das Brot, gab jedem ein Stück und sagte: Esst mich, nehmt mich in euch auf, lasst mich in euer Fleisch und Blut übergehen. Das Gleiche tat er auch mit dem Wein. Man kann nur Brot für einen anderen Menschen werden, wenn man sich aufessen, auffressen lässt. Dieses harte Wort steht auch in der Bibel.“  

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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