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Inhalt:

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Evangelium
Joh 17, 20–26

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung Apg 7, 55–60

In jenen Tagen blickte Stéphanus, erfüllt vom Heiligen Geist,
zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten einmütig auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß. So steinigten sie Stéphanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

2. Lesung

2. Lesung Offb 22, 12–14.16–17.20

Ich, Johannes, hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Siehe, ich komme bald und mit mir bringe ich den Lohn und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht. Ich bin das Alpha und das Ómega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Selig, die ihre Gewänder waschen: Sie haben Anteil am Baum des Lebens und sie werden durch die Tore in die Stadt eintreten können. Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern. Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme! Wer will, empfange unentgeltlich das Wasser des Lebens! Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. – Amen. Komm, Herr Jesus!

Antwortpsalm

Psalm 97 1–2.6–7.9 u. 12

Der HERR ist König. Es juble die Erde! Freuen sollen sich die vielen Inseln. Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel, Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Thrones.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel, seine Herrlichkeit schauen alle Völker. Alle, die Bildern dienen, werden zuschanden, die sich der Götzen rühmen. Vor ihm werfen sich alle Götter nieder. Denn du, HERR, bist der Höchste über der ganzen Erde, hoch erhaben bist du über alle Götter. Freut euch am HERRN, ihr Gerechten, dankt seinem heiligen Namen!

Kommentar

Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Wagt für die Liebe alles zu geben

 

„Seid Menschen. Wir sind alle gleich.“  Unermüdlich hatte sie sich eingesetzt gegen das Vergessen, gegen eine entzweite Gesellschaft, gegen das Unmenschliche. Am eigenen Leib hatte sie es erfahren: Ihre Familie wurde ermordet, ihre Heimat wurde ihr genommen, ihre Würde als Mensch wurde ihr abgesprochen. Von Menschen. Von Unmenschen. Nun ist Margot Friedländer tot. Aber ihre Botschaft lebt weiter: „Schaut nicht auf das, was euch trennt. Schaut auf das, was euch verbindet.“ Als eine der wenigen Überlebenden des Holocaust erzählte sie ihre Geschichte auch 80 Jahre nach Kriegsende noch, im Dialog mit Menschen aller Generationen und Religionen, ganz gleich welchen Geschlechts und welcher Herkunft. In Demut, leise, aber eindringlich. Weil sie verstanden hatte, was uns alle eint: das Mensch-Sein.

Ihr Appell: eine Botschaft der Nächstenliebe und menschlichen Vernunft.

 

Am Welttag der sozialen Kommunikationsmittel (1. Juni) erinnert ihr Vorbild an die Bedeutung von Kommunikation. Doch die Realität ist enttäuschend: Shitstorms, Hass und Fakenews überschwemmen die sozialen Medien. Haben wir verlernt „sozial“ zu kommunizieren? Statt im World Wide Web positive Botschaften zu verbreiten, lassen wir die fetten Fische der humanen Wertekultur achtlos durch die Löcher fallen und schneiden die Fäden stabiler Beziehungen ab. Ein Netz, das sich zersetzt und unbrauchbar wird – politisch, gesellschaftlich und innerkirchlich. Was hätte wohl Petrus als Fischer dazu gesagt?
Vermutlich das Gleiche wie sein Nachfolger, Papst Leo XIV.: „In Illo uno unum.“ – „In dem, der eins ist, sind wir eins.“ Ein Auftrag für Gläubige, sich in Gott zu vereinen. Im Sonntagsevangelium heißt es: Alle sollen eins sein – in unserem Glauben an Gott: Wir in Christus, Christus in uns. Erneut klingt Friedländers Appell an: „Schaut auf das, was euch verbindet!“
Was bedeutet es, in Gott verbunden zu sein? Wie wird das in unserem Handeln und Kommunizieren fruchtbar? Sind wir als Kirche wirklich eine Einheit?
In einem Taizé-Lied singen wir: „Gott ist nur Liebe. Wagt für die Liebe alles zu geben.“ Gott liebt uns bedingungslos. Sind wir nicht Abbild Gottes? Vielleicht ist das das Geheimnis unserer Verbundenheit in Gott? Ein Gedanke, der uns helfen könnte, sozialer zu kommunizieren, liebevoller miteinander umzugehen, Mensch zu sein, eins zu sein!
Was also, wagst du für die Liebe alles zu geben?

Weitere Einträge

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

Lesejahr C
Joh 20,19–31
Friede sei mit euch!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Ostersonntag

Lesejahr C
Joh 20,1–9
Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Palmsonntag

Lesejahr C
Lk 19, 28–40
Bindet es los und bringt es her!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

5. Fasten-Sonntag

Lesejahr C
Joh 8, 1-11
Auch ich verurteile dich nicht.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
L k 15, 1–3.11–32
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen.
Kommentar
Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

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