Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Evangelium
Joh 13, 31–33a.34–35

Als Judas vom Mahl hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr
einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung Apg 13, 14.43b–52

In jenen Tagen kehrten Paulus und Bárnabas nach Lystra, Ikónion und Antióchia zurück. Sie stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten:
Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen. Sie setzten für sie in jeder Gemeinde Ältes-te ein und empfahlen sie unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten. Nachdem sie durch Pisídien gezogen waren, kamen sie nach Pamphýlien, verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attália hinab. Von dort segelten sie nach Antióchia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes übereignet hatte. Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.

2. Lesung

2. Lesung Offb 21, 1–5a

Ich, Johannes, sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen,
auch das Meer ist nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen;
sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.
Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.

Antwortpsalm

Psalm 145 1–2.8–9.10–11.13c–14

Ich will dich erheben, meinen Gott und König, ich will deinen Namen preisen auf immer und ewig. Jeden Tag will ich dich preisen und deinen Namen loben auf immer und ewig. Der HERR ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld. Der HERR ist gut zu allen, sein Erbarmen waltet über all seinen Werken. Danken sollen dir, HERR, all deine Werke, deine Frommen sollen dich preisen.Von der Herrlichkeit deines Königtums sollen sie reden, von deiner Macht sollen sie sprechen. Treu ist der HERR in seinen Reden, und heilig in all seinen Werken. Der HERR stützt alle, die fallen, er richtet alle auf, die gebeugt sind.

Kommentar

Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

Liebt einander!

 

„Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben“ – die göttliche Liebe als Vorbild für die menschliche Liebe: ein wahrlich sehr hoher Anspruch!
Ich kenne Paare und verwitwete Ehepartner, die beteuern, dass sie ihr ganzes Leben lang in den Partner verliebt waren oder sind, und dass es dabei keine einzige ernsthafte Trübung gab oder gibt. Jeder von uns kennt aber wohl weit mehr Menschen, die vom Partner und von der Liebe enttäuscht sind, die Untreue erfahren haben, oder die selber nicht immer treu gewesen sind. Auch die kirchliche Ehe bleibt bei vielen Menschen irgendwann auf der Strecke, trotz des guten Glaubens und des starken Willens, den man anfangs oder auch längere Zeit gezeigt hat.
Die Frau, die seit bald 20 Jahren jeden Tag ihren Mann besucht und betreut, obwohl er in keiner Weise darauf reagiert, weil er Wachkomapatient ist: Ich habe größten Respekt vor ihr, aber ob ich das schaffen würde?
 

Was ist Liebe? Jedenfalls sind hier nicht die Schmetterlinge im Bauch, das Verliebtsein gemeint – oder vielleicht doch auch – warum denn nicht? Liebe ist so ein großes Wort.

 

Ich kann die Latte dafür sehr hoch legen – die „wahre Liebe“!
Wenn Jesus den Christen seinen Auftrag, oder sogar sein Vermächtnis gibt: „Liebt einander“ – dann ist damit nicht nur die perfekte, die wahre, die göttliche Liebe gemeint. Es wäre ja schon so viel, wenn wir es schaffen würden, einen „liebevollen Umgang“ mit den Mitmenschen zu pflegen. Und der zeigt sich vor allem im Alltäglichen: Einmal mehr einen Fehler verzeihen. Freundlich grüßen, Hände schütteln, umarmen – auch wenn es der/die andere nicht erwartet. Den zweiten Platz im Bus nicht mit der Tasche belegen, sondern anderen anbieten. Danke sagen, auch für scheinbar Selbstverständliches, wie der Busfahrerin oder dem Reinigungspersonal. Der Auftrag Jesu, dass wir einander lieben sollen, gilt – wörtlich betrachtet – für die Christen untereinander. Sinn macht er aber nur, wenn wir niemanden grundsätzlich ausschließen: Wir dürfen jedem und jeder „Nächsten“ mit einer liebevollen Haltung begegnen. Daran werden die Menschen erkennen, dass Gott unter uns ist.
Haben Sie noch mehr Vorschläge, wie wir das konkret verwirklichen können?

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

Lesejahr C
Joh 20,19–31
Friede sei mit euch!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 14
  • Seite 15
  • Seite 16
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite
Alle Einträge ansehen

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen