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Inhalt:

15. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Mk 6, 7–13

In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen. Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst! Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis. Und sie zogen aus und verkündeten die Umkehr. Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Am 7, 12–15

In jenen Tagen sagte Amázja, der Priester von Bet-El, zu Amos:
Seher, geh, flieh ins Land Juda! Iss dort dein Brot und prophezeie dort! In Bet-El darfst du nicht mehr prophezeien; denn das hier ist das königliche Heiligtum und der Reichstempel. Amos antwortete Amázja: Ich bin kein Prophet und kein Prophetenschüler, sondern ich bin ein Viehhirte und veredle Maulbeerfeigen. Aber der HERR hat mich hinter meiner Herde weggenommen und zu mir gesagt: Geh und prophezeie meinem Volk Israel.

2. Lesung

Eph 1, 3–10

Gepriesen sei Gott, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet
durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel. Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Grundlegung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor ihm. Er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und zu ihm zu gelangen nach seinem gnädigen Willen, zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn. In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade. Durch sie hat er uns reich beschenkt, in aller Weisheit
und Einsicht, er hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan, wie er es gnädig im Voraus bestimmt hat in ihm. Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, das All in Christus als dem Haupt zusammenzufassen, was im Himmel und auf Erden ist, in ihm.

Antwortpsalm

Ps 85, 9–10.11–12.13–14

Ich will hören, was Gott redet: Frieden verkündet der HERR seinem Volk und seinen Frommen, sie sollen sich nicht zur Torheit wenden. Fürwahr, sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten, seine Herrlichkeit wohne in unserm Land. Es begegnen einander Huld und Treue; Gerechtigkeit und Friede küssen sich. Treue sprosst aus der Erde hervor; Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder. Ja, der HERR gibt Gutes und unser Land gibt seinen Ertrag. Gerechtigkeit geht vor ihm her und bahnt den Weg seiner Schritte.

Kommentar

Abt Johannes Perkmann OSB

Kloster Michaelbeuern

Leichtes Gepäck

 

In den letzten Wochen war ein Pilger in unserem Kloster zu Gast, der sich intensiv auf seinen Weg nach Santiago vorbereitete. Der benediktinische Tagesrhythmus, die Vertiefung ins Gebet und das Gespräch über so manche Fragen des Glaubens haben ihm das Rüstzeug gegeben, um losstarten zu können. Viel Zeit verbrachte er damit seinen Rucksack zu packen, um letztlich mit wenig Last aufzubrechen. So einen Weg kann man nur mit leichtem Gepäck gehen. Und wenn es um den Weg der Nachfolge Jesu geht, dann lässt sich das auch mit einem Pilgerweg vergleichen samt dem richtigen Gepäckmanagement. Jesus fordert seine Jünger auf, wenig Materielles auf die Missionsreise mitzunehmen. Es braucht vielmehr Vertrauen auf die Vorsorge Gottes und die volle Konzentration auf den Auftrag, den Menschen die Frohe Botschaft weiterzugeben und sich besonders den Kranken zuzuwenden.

Da gilt es innezuhalten und zu fragen, mit wieviel Gepäck wir eigentlich unterwegs sind.

Unser Kulturkreis macht es uns nicht gerade leicht: wir haben eine Unmenge an materiellen Dingen. Diese gehören gepflegt und gewartet, upgedatet und aufgeladen – kurzum, sie fressen unsere Aufmerksamkeit. Und dazu kommt noch alles, was man sonst noch haben und erlebt haben muss, um heute mithalten zu können. Wo ist da überhaupt noch Platz für die Nachfolge Jesu und das Engagement für die Mitmenschen? Auch unsere christliche Sendung und alles seelsorgliche Wirken sind nicht davor gefeit, zu einem Weg mit schwerem Gepäck zu werden. Das sind eine Menge an Erwartungen, an Wünschen und Ansprüchen, eine Vielzahl von Verpflichtungen und dazu eine Unmenge an Papieren und Konzepten. Kein Wunder, das so manchen die Last zu schwer wird und sie vom Weg aussteigen. Wie geht es anders? Was gehört entsorgt und was muss unbedingt bleiben? Es braucht immer wieder solche Zeiten, wie sie sich unser Pilger vor seinem Aufbruch genommen hat. Spirituell auftanken, sich in das Grundlegende vertiefen und dann den Rucksack anschauen, um sorgfältig zu unterscheiden und klug zu reduzieren. Dann können wir neu aufbrechen und mit Gott zu den Menschen gehen. Denn die Kirche ist wanderndes Gottesvolk, nicht eine belastete Stillstandsgemeinschaft.

Weitere Einträge

31. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 14, 1–6
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

30. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,9-14
Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

29. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,1-8
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich Recht verschaffen.
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

28. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 17, 11–19
Geht, zeigt euch den Priestern!
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

27. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 17, 5–10
In jener Zeit baten die Apostel den Herrn: Stärke unseren Glauben!
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

26. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 16,19-31
Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

25. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 16,1-13
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

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