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Inhalt:

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Mk 4,35-41

An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.
Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn.
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein. Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: Wer ist denn dieser, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen?

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Ijob 38,1.8-11

Der HERR antwortete dem Íjob aus dem Wettersturm und sprach: Wer verschloss das Meer mit Toren, als schäumend es dem Mutterschoß entquoll, als Wolken ich zum Kleid ihm machte, ihm zur Windel dunklen Dunst, als ich ihm ausbrach meine Grenze, ihm Tor und Riegel setzte und sprach: Bis hierher darfst du und nicht weiter, hier muss sich legen deiner Wogen Stolz?

2. Lesung

2 Kor 5,14-17

Die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben. Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.

Also kennen wir von jetzt an niemanden mehr dem Fleische nach; auch wenn wir früher Christus dem Fleische nach gekannt haben, jetzt kennen wir ihn nicht mehr so. Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Antwortpsalm

Ps 107, 23-24.26-27.28-29.30-31

Sie, die mit Schiffen das Meer befuhren, Handel trieben auf den großen Wassern, die dort schauten die Werke des HERRN, seine Wundertaten in der Tiefe. Sie stiegen empor zum Himmel, in die Urtiefen sanken sie hinab, sodass ihre Seele vor Not verzagte, sie wankten und schwankten wie Betrunkene, verschlungen war all ihre Weisheit. Sie schrien zum HERRN in ihrer Bedrängnis und er führte sie heraus aus ihren Nöten, er machte aus dem Sturm ein Säuseln und es schwiegen die Wogen des Meeres. Sie freuten sich, dass die Wogen sich legten, und er führte sie zum ersehnten Hafen. Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld, für seine Wundertaten an den Menschen. 

Kommentar

Reni Mumelter

Religionslehrerin in Ebbs

Warum habt ihr solche Angst?

 

Irgendwie wirkt Jesus in dieser Bibelstelle zunächst ziemlich unsensibel, allein schon diese Frage. Da befinden sich seine Freunde in Lebensgefahr, stehen wirklich große Ängs­te aus und Jesus schläft einfach! Als sie ihn um Hilfe bitten, ist er zwar sofort zur Stelle, wirft ihnen aber mangelnden Glauben vor… das braucht man in solchen Ausnahmesituationen echt nicht: Vorwürfe anstatt Empathie!
 Wobei man sich schon fragen könnte, warum ausgewachsene Männer – von Beruf manche sogar Fischer und somit mit Erfahrung ausgestattet, wenn es um Wasser geht – derart in Verzweiflung verfallen. Ein wenig scheint es mir, als würden die Jünger sämtliche Verantwortung einfach so abgeben – Jesus wird’s schon richten und wenn er nicht sofort die Initiative ergreift, bricht Angst aus.

Jesus, so denke ich es mir, möchte, dass wir alle Hoffnung auf ihn setzen, dass wir an ihn glauben und dass uns dieser Glaube stärkt. Wir wissen, wir können uns getrost dem Leben stellen.

Auf Jesus zu vertrauen und zu spüren, dass alles gut werden kann, heißt nicht in schwierigen Situationen still zu halten, auf ihn zu warten und zu hoffen, dass er alles richtet. Auf dem Boot der Jünger wurde durch den Sturm die Situation brenzlig und Jesus hat durch sein Handeln gezeigt, dass auf ihn Verlass ist.
Für die Jünger war es aber nicht nur eine Errettung aus höchster Not, sondern auch noch die Erkenntnis, dass in Jesus mehr steckt, als sie jemals erahnen könnten. Wieder, so steht es in der Bibelstelle, ergreift sie Furcht, dieses Mal vor Jesus, denn wer ist dieser Mensch, vor dem sogar der Wind Respekt hat und still ist, wenn er es ihm befiehlt. Muss man da wirklich Furcht haben? Mir sagt es einfach, wir können von Jesus erzählen, von ihm lesen, oder so wie die Jünger mit ihm leben, es wird immer diesen einen Teil von ihm geben, der ein wahres Geheimnis bleiben wird, den wir nie ganz zu fassen bekommen, so sehr wir es auch versuchen mögen. Das kann uns Angst machen, muss es aber nicht.

Weitere Einträge

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

23. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt, der kann nicht mein Jünger sein.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

22. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14, 1.7–14
Du wirst selig sein
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13, 22–30
Ich weiß nicht woher ihr seid.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 49–53
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

17. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 11,1-13
Herr, lehre uns beten!
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

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