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Inhalt:

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr B
Evangelium
Joh 17, 6a.11b–19

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir! Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte. Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Apg 1, 15–17.20ac–26

In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte: Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im Voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangen nahmen. Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst. Es steht im Buch der Psalmen: Sein Amt soll ein anderer erhalten! Es ist also nötig, dass einer von den Männern, die mit uns die ganze Zeit zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde – einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein. Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias. Dann beteten sie: Du, Herr, kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast, diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen! Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war. Sie warfen das Los über sie; das Los fiel auf Matthias und er wurde den elf Aposteln zugezählt.

2. Lesung

1 Joh 4, 11–16

Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben. Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns vollendet. Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.

Wir haben geschaut und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt. Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er bleibt in Gott.

Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.

Antwortpsalm

Psalm 103 1-2.11-12.19-20b

Preise den HERRN, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen! Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!

 

Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so mächtig ist seine Huld über denen, die ihn fürchten. So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, so weit entfernt er von uns unsere Frevel.

 

Der HERR hat seinen Thron errichtet im Himmel, seine königliche Macht beherrscht das All. Preist den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die sein Wort vollstrecken

Kommentar

Friedrich V. Reiterer, Ständiger Diakon in der Pfarre Salzburg-St. Severin

Wort und Geist

 

Aus eigenem Vermögen ist der Mensch weder fähig die Tiefen der Schöpfung noch Gott selbst zu durchschauen. Zu unserer Hilfe offenbart sich daher der Herr. Des Vaters „Wort ist Wahrheit“, sagt Jesus, und dieses Wort hat heute sehr gegensätzliche Akzente.  
Der Alltag zeigt, dass die Welt das wirklich Gute oft nicht erträgt. Jesus bereitet seine Jünger und alle, die an ihn glauben, auf kommende Schwierigkeiten vor. Wegen des Wortes Gottes, das eigentlich den tieferen Sinn des Lebens erschließt und die positiven Chancen für das mitmenschliche Zusammenleben darlegt, wird Jesus – wie auch solche, die ihm anhangen – abgelehnt, ja sogar gehasst. Jesus wurde gefoltert und getötet, bald gab es die ersten Märtyrer und die verfolgten und massakrierten Christen bezeugen bis zur Gegenwart diese bittere Wahrheit.  
Da die Gegnerschaft zu mächtig ist und die menschliche Kraft zu übersteigen droht, bittet Jesus, Gottvater möge die treuen Gläubigen beschützen. Jesus hat den Namen Gottes geoffenbart, indem er das Wesen des Vaters als Beschützer ins Bewusstsein rief, wie der alte Gottesname besagt: „Ich stehe in der Not bei.“ Und auch der Name Jesus bedeutet: „Er rettet aus der Not.“

Schon aus langer Erfahrung wissen die Gläubigen, dass der Herr den Seinen Gutes tut. Das sieht man in den Gütern der Schöpfung.

Das sieht man vor allem auch daran, dass der Vater seinen Sohn als Retter der Welt gesandt hat. Jesus „hat uns von seinem Geist gegeben.“ Einerseits ist der Geist jene innere Kraft, die uns die Tiefe der zwischenmenschlichen Liebe gewahr werden lässt: Wenn wir einander ehrlich und unermüdlich lieben, dann ist Gott gegenwärtig. An uns liegt es also auch, dass wir die zerstörerischen Kräfte durch die Gegenwart Gottes unschädlich machen. Andererseits ist der Geist jener Begleiter, den uns Jesus sendet, damit er uns in alle Weisheit einführt. Der letzte Sonntag im Osterfestkreis weist demnach schon auf das Geschenk und Wirken des Heiligen Geistes. 

Weitere Einträge

15. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,25-37
Und wer ist mein Nächster?
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

14. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,1-9
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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