Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Dreifaltigkeitssonntag

Lesejahr A
Evangelium
Joh 3, 16–18

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

 

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;

 

wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Ex 34, 4b.5–6.8–9

In jenen Tag stand Mose früh am Morgen auf und ging auf den Sinai hinauf, wie es ihm der HERR aufgetragen hatte.

 

Der HERR aber stieg in der Wolke herab und stellte sich dort neben ihn hin. Er rief den Namen des HERRN aus.

Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief:
Der HERR ist der HERR, ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig und reich an Huld und Treue:

 

Sofort verneigte sich Mose bis zur Erde und warf sich zu Boden. Er sagte: Wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, mein Herr, dann ziehe doch, mein Herr, in unserer Mitte! Weil es ein hartnäckiges Volk ist, musst du uns unsere Schuld und Sünde vergeben und uns dein Eigentum sein lassen!

2. Lesung

2 Kor 13, 11–13

Schwestern und Brüder, freut euch, kehrt zur Ordnung zurück, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes, haltet Frieden!

 

Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. Grüßt einander mit dem heiligen Kuss!
Es grüßen euch alle Heiligen.

 

Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

Antwortpsalm

Dan 3, 52.53. 54.55.56

Gepriesen bist du, HERR, du Gott unserer Väter.
Gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

 

Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit.
Gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

 

Gepriesen bist dum der in die Tiefen schaut und auf Kérubin thront.

Gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

 

Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft.
Gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

 

Gepriesen bist du am Gewölbe des Himmels, gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Kommentar

Pastoralassistentin Salzburg-Taxham
Bacc. Can. Theol. Szidónia Lőrincz

Pastoralassistentin Salzburg-Taxham

 

Trinitatis, die Gemeinschaft

 

Der Dreifaltigkeitssonntag – auch Trinitatis genannt – wurde erst im 14. Jahrhundert nach Christus eingeführt und wird am Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Es bezieht sich auf kein konkretes Ereignis wie Pfingsten, sondern auf das Geheimnis: Gott ist Gemeinschaft.
Die Pointe der Offenbarung – in der Menschwerdung Christi – ist, dass Gott nicht „allein” ist. Das schönste Bild, das dies zum Ausdruck bringt, ist die Dreifaltigkeitsikone von Andrej Rubljov. In dieser Gemeinschaft von Vater – Sohn – Heiliger Geist ist die Liebe eine Realität, die nur als Verbindung und in Verbindung existiert. Die dogmatische Theologie beschreibt es als Perichorese, eine vollständige und gegenseitige Durchdringung, die gleichzeitig zu einer Einheit ohne Verschmelzung führt. Gisbert Greshake beschreibt die göttliche Einheit so: „Jede Person hat ihr ganzes Sein nur von den anderen her und auf die anderen hin.“
Weil Gott Liebe ist, und die Liebe Antwort braucht, darum drängt ihn diese Liebe, nicht in sich selbst zu bleiben, sondern aus sich herauszugehen:

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Wir sind daher nicht zufällig auf diese Welt gekommen. Wir leben nicht unnötigerweise, sondern wir sind Geschöpfe eines Gottes, der uns aus Liebe geschaffen hat, und uns dazu einlädt, Teil seines Lebens zu werden. Deshalb sollte das Ziel unseres Lebens nicht weniger sein, als das ewige Leben in Gott zu erreichen und dort erfüllt zu werden.
Die Verletzungen aber unserer eigenen Lebensgeschichte, die wir in uns tragen, können uns aber tief prägen, und als Konsequenzen hartnäckig formen.
„Musst du uns unsere Schuld und Sünde vergeben, und uns dein Eigentum sein lassen!“ – lesen wir in der ersten Lesung, wo Mose sich an Gott wendet.
Wir sind aber als Schwestern und Brüder eingeladen, sich ermahnen zu lassen, sich zu freuen, Frieden zu halten und zu stiften, täglich, durch unser Tun und Handeln, damit wir und unser Leben Teil seines Lebens werden.

Weitere Einträge

32. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 2, 13–22
Er aber meinte den Tempel seines Leibes.
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

31. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 14, 1–6
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

30. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,9-14
Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

29. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,1-8
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich Recht verschaffen.
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

28. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 17, 11–19
Geht, zeigt euch den Priestern!
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

27. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 17, 5–10
In jener Zeit baten die Apostel den Herrn: Stärke unseren Glauben!
Kommentar
Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

26. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 16,19-31
Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

25. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 16,1-13
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 17
  • Seite 18
  • Seite 19
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite
Alle Einträge ansehen

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen